Sportwagen für die Sinne

| 17.02.2015


Ein Sportwagen für die Sinne: Audi bringt die dritte Generation des TT Roadster* und den neuen TTS Roadster* auf die Straße. Der offene Zweisitzer demonstriert die Technikkompetenz der Marke beim Leichtbau, bei den Motoren, beim permanenten Allradantrieb quattro und beim neuen Audi virtual cockpit.

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Das Ergebnis ist pure Emotion – der Spaß am offenen Fahren. Dafür sorgt auch die komfortable Ausstattung des neuen TT Roadster: Über die Audi phone box kann der Fahrer sein Mobiltelefon an das Infotainment-System anbinden, das Gurtband-Mikrofon ermöglicht auch bei offenem Verdeck eine gute Sprachqualität. Die S-Sportsitze im Zweisitzer bieten optimalen Halt und Komfort – bis hin zur optionalen Kopfraumheizung.

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Von Grund auf neu:
das Audi virtual cockpit und das MMI


In der neuen TT-Generation* gibt es ein neues Anzeige- und Bedienkonzept – es ist fahrerfokussiert und vermittelt mit seinem selbsterklärenden Aufbau einen neuartigen „joy of use“. Die augenfälligste Innovation ist das Audi virtual cockpit. Das digitale Kombiinstrument mit seinem 12,3 Zoll großen TFT-Monitor stellt alle Informationen in gestochen scharfen und kontrastreichen 3D-Grafiken dar und lässt sich zwischen verschiedenen Ebenen umschalten.

Auch das MMI-Terminal auf der Konsole des Mitteltunnels folgt der neuen Bedienlogik. Flache Hierarchien ersetzen verzweigte Menübäume, fast alle Eingaben sind in wenigen Schritten erledigt, oft durch eine freie Textsuche und natürlichsprachliche Bedienung. Der Dreh-/Drück-Steller trägt in Kombination mit dem optionalen Connectivity-Paket oder der MMI Navigation plus auf seiner Oberfläche ein Touchpad, das MMI touch. Mit ihm kann der Fahrer Zeichen eingeben, scrollen und zoomen.

Als alternative Bedienelemente stehen das Multifunktionslenkrad in zwei Versionen und eine hochentwickelte Sprachbedienung bereit. Sie versteht auch Formulierungen aus dem alltäglichen Sprachgebrauch, etwa: „Ich will mit Peter telefonieren“ oder „Wo ist die nächste Tankstelle?“. Bisher war die Formulierung der Befehle vorgegeben.

Athletisch und maskulin: das Exterieurdesign

Der neue TT Roadster misst, ebenso wie der TTS Roadster, 4,18 Meter in der Länge bei 2,51 Meter Radstand, seine Überhänge sind kurz. Er steht athletisch und konzentriert auf der Straße, wie aus einem Guss. Die Audi-Designer haben die zeitlos puristische Linie des Ur-TT bewahrt, viele Elemente jedoch neu interpretiert und das Design so um markante Facetten bereichert. Der Kunde hat elf Außenfarben zur Auswahl, eine davon exklusiv für S line. In der Farbpalette sind sieben Farben neu für den TT, zwei davon komplett neu für die Audi-Palette – das technisch anmutende Nanograu und das emotionale Tangorot. Für den TTS stehen zusätzlich die Kristalleffekt-Farbe Pantherschwarz und Sepangblau zur Wahl. Der TTS Roadster und das S line Exterieurpaket sind durch besonders scharfe Details wie die sportlich-markanten Lufteinlässe oder die aerodyna-mischen Seitenschweller zu erkennen.


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An der Front des neuen Roadsters dominieren die Horizontalen, der Singleframe-Grill ist ähnlich breit und flach wie beim Hochleistungsportwagen Audi R8*. Auf Wunsch liefert Audi LED-Scheinwerfer oder die innovative Matrix LED-Technologie, bei der kleine, regelbare Einzel-Leuchtdioden das Fernlicht generieren. Trennstege, die das Tagfahrlicht abstrahlen, gliedern die Scheinwerfer. Das dynamische Blinklicht ist eine weitere Neuerung der Marke.

Im Profil des offenen Zweisitzers erinnern ebenfalls viele Lösungen an die Design-Ikone der ersten Generation. Die breiten Radläufe bilden eigene geometrische Körper, der vordere von ihnen durchbricht die Fuge der Motorhaube, die über der Tür als Tornadolinie zum Heck läuft. Die Tankklappe ist klassisch kreisrund, unter ihr gibt es wie im Motorsport keinen Deckel mehr. Sechs Schrauben zieren den Ring der Tankklappe.

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Auch am Heck unterstreichen horizontale Linien die Breite des Autos. Die Stege in den LED-Heckleuchten sind gemeinsam mit dem Tagfahrlicht aktiv. Die dritte Bremsleuchte, ein Streifen an der Kante des Gepäckraumdeckels, verbindet beide Einheiten miteinander. Ab 120 km/h Tempo fährt ein Spoiler aus dem Gepäckraumdeckel aus. Mit geschlossenem Verdeck erzielt der neue TT Roadster einen cw-Wert von 0,30 – das unverwechselbare Design geht mit einer exzellenten Aerodynamik einher.

Neueste Technologie:
die Karosserie und das Verdeck


Die Karosserie des neuen Kompaktsportlers bildet eine neue Evolutionsstufe des Audi Space Frame (ASF) auf der Basis des Modularen Querbaukastens (MQB). Ultrahochfeste Komponenten aus formgehärtetem Stahl verstärken den Boden der Fahrgastzelle. In der Zelle sowie bei allen Außenhaut- und Anbauteilen ist Aluminium im Einsatz – in den klassischen Halbzeugen Gussknoten, Strang-pressprofil und Blech.


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Mit Blick auf die Sicherheit und die Torsionssteifigkeit haben die Audi-Ingenieure die Karosserie des Roadsters im Vergleich zum Coupé ganz bewusst in wichtigen Bereichen verstärkt. Das betrifft die A-Säulen, die Schweller sowie Bereiche unter dem Vorder- und Hinterwagen. Eine solide Wand trennt die Passagierzelle vom Gepäckraum, ihr oberer Bereich birgt die stählernen Überrollbügel. Mit dem 2.0 TFSI-Motor und Handschaltung wiegt der TT Roadster leer (ohne Fahrer) nur 1.320 Kilogramm.

Nur 39 Kilogramm bringt das Stoffverdeck auf die Waage. Beim Öffnen faltet es sich zu einem flachen Paket zusammen, das den 280 Liter fassenden Gepäckraum nicht beschneidet. Der serienmäßige elektrische Antrieb erledigt das Öffnen und Schließen in jeweils zehn Sekunden, auch während der Fahrt bis etwa 50 km/h.

Das Verdeck überspannt den Blechkörper niedrig, es sitzt auch bei hohem Tempo straff. Aufgrund seiner sehr guten Geräuschdämmung durch eine Vlies-Schicht, trägt es die Bezeichnung Akustikverdeck. Auf Wunsch gibt es ein elektrisches Windschott und eine Kopfraumheizung für die ebenfalls optionalen S-Sportsitze.






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