[Video ] RS-Chefentwickler Tyrone Johnson wurde zum "Ingenieur des Jahres"gewählt

| 04.06.2016


Der in Deutschland geborene Johnson erhält die Auszeichnung unter anderem für den bahnbrechenden Allradantrieb des neuen Ford Focus RS
Autoca" zeichnete zugleich auch den Ford Focus RS für seine außergewöhnlich sportlichen Fahrleistungen und sein exzellentes Handling aus

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Hohe Auszeichnung für den in Deutschland geborenen Ford-Ingenieur Tyrone Johnson: Die renommierte britische Automobil-Fachzeitschrift Autocar hat Johnson für seine Verdienste bei der Entwicklung des neuen Ford Focus RS zum "Ingenieur des Jahres" ("Engineer of the Year") gekürt. Johnson leitete ein 20-köpfiges Team, das unter anderem auch den bahnbrechenden Allradantrieb des 257 kW (350 PS) starken Sportlers entwickelt hat. Jim Halter, Autocar-Chefredakteur: "Tyrone wurde gebeten, eine Ikone neu zu erfinden. Er und sein Team haben diesen Auftrag auf spektakuläre Weise umgesetzt. Denn der neue Ford Focus RS bietet alles, was man sich von einem Sportwagen wünscht, in einem rundum modernen Gesamtpaket". Johnson sagte: "Ich durfte eine exzellente und hochmotivierte Mannschaft führen. Meine Auszeichnung gilt zugleich jedem einzelnen Teammitglied". Der neue Ford Focus RS ist das bislang schnellste RS-Modell, das Ford jemals entwickelt hat. Es läuft im saarländischen Saarlouis vom Band.

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Der in den USA ausgebildete Johnson entwickelte im Verlauf seiner mehr als 30 Dienstjahre bei Ford bereits zahlreiche Erfolgsmodelle in leitenden Positionen mit - darunter den ersten SVT-Mustang von 1992 sowie die erste Generation des Ford Mondeo. Von 1992 bis 2003 war Tyrone Johnson zudem als Manager ein wichtiger Teil des "Stewart Ford and Jaguar Racing Formula 1"-Teams.


Autocar zeichnete zugleich auch den Ford Focus RS aus. Für seine außergewöhnlich sportlichen Fahrleistungen und sein exzellentes Handling erhielt diese neue, dritte Ford Focus RS-Generation die eher selten vergebene Höchstbewertung von fünf Autocar-Sternen. "Der Ford Focus RS erfüllt mit Leichtigkeit jene hohen Erwartungen, die an ein RS-Fahrzeug von Ford gestellt werden", so Autocar-Chefredakteur Halter weiter. "Am meisten Spaß macht dieser brandheiße Sportwagen auf der Straße und auf der Rennstrecke. Er bietet echten Nervenkitzel. Und das zu einem wirklich erschwinglichen Preis".






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