Zurück in die Zukunft

| 16.07.2016


Mit ihrem markanten Vieraugen-Gesicht wirkt die Mercedes E-Klasse der Baureihe W212 noch immer topmodern. Selbst gegenüber der „zweiäugigen“ Faceliftvariante und dem komplett neuen Modell kann sich der einstige cw-Wert-Champion noch immer sehen lassen. Erst recht mit dem aufregenden GT-R Aerodynamik-Set von PIECHA, mit dem das progressive Design erst zur Höchstform aufläuft. Erhältlich ist es für Limousinen und T-Modelle. „Wir haben das Fahrzeug dabei nicht völlig neugestaltet, sondern die optischen Merkmale und Besonderheiten der E-Klasse durch kleine Details „Made in Germany“ gezielt herausgearbeitet“, so Firmenchef und Chef-Designer Marcus Piecha.

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Der überaus sportlich klingende Name des Pakets ist auch Programm. Mit Front Flics (198 Euro) und Blenden für die ab Werk verfügbaren AMG Seitenschweller (714 Euro) wirkt die E-Klasse äußerst dynamisch. Der Clou allerdings ist der pure Angriffslust vermittelnde Heckdiffusor-Einsatz mit eingearbeitetem Alugitter und Halterungen für die AMG Auspuffblenden (714 Euro). Für den E500 ist außerdem der besonders sonore Sportauspuff mit dem Namen GT verfügbar (1250 Euro), der mit verschiedenen Endrohrblenden kombinierbar ist. Die Endschalldämpfer im QUADRO-Design mit den vier ovalen Endrohren (118 x 85 mm) liefert PIECHA ab 1485 Euro für alle Ausführungen, ohne dass ein Heckdiffusor angebaut werden muss. Alle genannten Anlagen verfügen selbstverständlich über eine EG-Betriebserlaubnis. Der Clou bei dem PIECHA GT-R Heckdiffusor ist übrigens auch, dass dieser für Modelle mit Anhängerkupplung ebenso geeignet ist. Das Design ist so ausgearbeitet, dass die klappbare Anhängerkupplung voll funktionsfähig bleibt. Leichtmetallräder vom Typ MP5-LXM in 20“ (Silber oder Black) oder MP1-Monoblock in 19“ (Titan oder Black) machen den markanten Look perfekt.

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Damit der „E“ nicht nur sportlicher aussieht und klingt, hat Marcus Piecha natürlich auch die richtigen Fahrwerksprodukte im Programm – egal ob für Modelle mit Airmatic oder Stahlfederung. Das volldigitale elektronische Tieferlegungsmodul für Airmatic-Fahrzeuge kostet 1400 Euro und ermöglicht eine variable Tieferlegung von bis zu 50 Millimetern. Dank der CANBUS Steuerung ist die Einstellung je Achse individuell über das Lenkrad in acht Schrittstufen machbar und wird im Display genau angezeigt. Für alle anderen Fahrzeuge sind Sportfedern mit ABE lieferbar, welche die Karosserie um bis zu 35 Millimeter näher an den Asphalt bringen (ab 138 Euro). Bei den meisten E-Klassen ist auch die Installation des PIECHA Power-Converters (297,50 Euro) möglich.

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Hinter dem innovativen elektronischen Produkt verbirgt sich kein Chiptuning, sondern eine ausgeklügelte Schaltung, welche das Ansprechverhalten des Gaspedals geradezu dramatisch verbessert. So gestählt kann sich der gute alte 212er wieder mit stolz geschwellter Brust in den modernen Verkehr einfädeln. Wobei er mit den optionalen Spurverbreiterungen von 30 Millimetern je Achse sogar noch selbstbewusster wirkt. Mit der LED-Schwellerbeleuchtung (ab 298 Euro) mit vier runden Spots je Seite wird dabei selbst das Parken zur coolen Show.






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