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| 07.01.2017


Das südkoreanische Umweltministerium hat den Verkauf von zehn Automodellen wegen fehlerhafter Zulassungsdokumente untersagt. Betroffen sind laut "auto motor und sport" die Porsche-Modelle Macan S Diesel, Cayenne SE Hybrid, Cayenne Turbo, 918 Spyder, Cayman GTS, 911 GT3 und Panamera SE Hybrid. Bei BMW trifft der Verkaufstopp den X5 M, bei Nissan sind es der Qashqai, bei der Nissan-Marke Infiniti der Q50.

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Zehn Automodelle von Porsche, BMW und Nissan dürfen in Südkorea ab sofort nicht mehr verkauft werden. Betroffen ist unter anderem der Porsche Macan.

Zusätzlich zum Verkaufsstopp hat die Behörde auch eine Geldstrafe in Höhe von umgerechnet 5,7 Millionen Euro verhängt. Und wie kommt es zu dem Verbot? Südkorea hatte infolge der Abgas-Affäre bei Dieselautos eine Überprüfung der Unterlagen von ausländischen Autoherstellern veranlasst und bereits im November 2016 Maßnahmen angekündigt. mid/ts

Bildquelle: Porsche






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