Felgen festgerostet - Seite 4

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  • | 03.06.2005 17:40

Hmm... das mit dem Schrauben lösen und Slalom fahren hate ich im Frühjahr auch. Das kommt davon, wenn man Stahlfelgen ohne Radkappen fährt...
Wir haben zu dritt immer abwechselnd 1,5 Stunden lang vor den Reifen gewemst, das Ding immer wieder gedreht, mit WD 40 eingesprüht und echt alles gegeben, leider vergeblich.
Letzten Endes gings dann nur mit der oben beschriebenen Methode.
Leicht gelöst und einmal Straße rauf, Straße runter. Danach gingen sie zwar immer noch nicht problemlos runter, aber wir ham sie abgekriegt.


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  • | 03.06.2005 18:20

man soll mit den gelösten schrauben auch nicht rumheizen, sondern lediglich mal ein zwei meter vor und zurück fahren, vorher ordenlich wd 40 dran und dann schön bremsen, natürlich alles sanft du willst die schrauben ja noch benutzen, hat bei meinem verosteten alten jungen auch funktioniert...


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  • | 03.06.2005 20:47

Also in einer Werkstatt kostet Reifen/Felgen aufbauen ca. 30 Euro. Und dann sollen die sich doch mit rumärgern. Und wenn die was defekt machen sind die auch versichert!!!:hut:


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  • | 18.06.2005 17:11

Also ich hab das selbe Problem heute morgen gehabt. Radmuttern saßen megafest, als ich die bei meinem Omega A raushatte (heile...) bekam ich ein Rad nicht runter, habe die Kantholz-Hammermethode versucht. Ohne Erfolg. Schnief, da mußte ich die Stabistangen be angeschraubten Rad auswechseln.


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  • | 18.06.2005 17:47

Zitat:
Zitat von Kutscher-Uli
Kupferpaste nehme ich auch immer , aber warum nicht auf die Gewinde ? Ich pinsel die Gewinde auch damit ein , da bin ich mir wenigstens sicher , das Drehmoentschlüssel knackt wenn die Schraube fest ist und nicht weil das Gewinde schwergängig genug ist !
Uli
ich mein is ja ein guter versuch, aber du kennst die arbeitsweise einer schraube??? und zwar funktioniert eine solche schraube nur durch reibung, das heißt innen und aussegwinde reiben aneinander und somit ist zum beispiel das rad fest.
mit deiner aktion, setzt du den reibwert enorm herab und das heißt, du gefährdest nicht nur dich und dein auto, sondern auch andere personen.
Wie sollen die jetzt deine radbolzen die enormen kräfte die auf die bolzen wirken halten???
ich hoffe du verstehst meine einwende...
MATZE


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  • | 18.06.2005 19:02

Ich verstehe was du meinst , aber ich mache es jahrelang ohne Probleme und in der Firma , in der ich arbeite machen wir es an allen LKW-Rädern auch so ! Wir haben damals , mit Einführung der Aluminiumräder die Erfahrung gemacht , das die Räder nach einigen Monaten so gut wie unlösbar mit den Naben verbunden waren ! Ausserdem denke ich , das sich die Kupferpaste zum grössten Teil an den Flanken wegdrückt ! Aber rein wissenschaftlich gesehen hast du wahrscheinlich recht ! Bist du der MATZE , dem man in einem anderen Forum immer mal einen eigenen Thread widmen will ?
Uli


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  • | 18.06.2005 19:08

ich würd vorsichtig mit nem gummihammer von innen gegen den reifen hauen und das rad dabei langsam drehen, das ganze kann zwar ein paar runden länger dauern, aber es klappt!


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  • | 18.06.2005 21:07

Zitat:
Zitat von 16V-ossi
Also in einer Werkstatt kostet Reifen/Felgen aufbauen ca. 30 Euro. Und dann sollen die sich doch mit rumärgern. Und wenn die was defekt machen sind die auch versichert!!!:hut:
Meine Meinung. Wenns einfach nicht klappt mit deinem Equipment, dann müsstest du nen Mottek, nen Wagenheber und so weiter kaufen, das kostet mehr als es mal machen zu lassen und wenn du Pech hast geht was kaputt.

:hut:


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  • | 19.06.2005 10:26

Ich gebs auch auf . . . Da auf dem Reifen rumkloppen oder gar ohne Radbolzen rumfahren, das bringts nun echt nicht. Fahr da mit in die Werkstatt. Was ich aber nicht verstehe, das ich euer Einwand mit der Kupferpaste an den Radschrauben, wenn die mit dem Drehmoment angezogen wurde, dann sitzt die doch!?!


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  • | 19.06.2005 10:40

@wilber, ja das drehmoment erreichst du, weil wenn die schraube bis zum anschlag drin ist, gehts nit weiter..., jedoch ist doch durch diese Schmierung es viel einfacher den bolzen wieder raus zu drehen, das könnte er unter umständen selbst machen, da das gewinde so ausgelegt ist, das dort eine art selbsthemmung herscht, was du mit kupferpaste quasi aufhebst
(Die Auslegung einer solchen schraubverbindung ist ein Verhältnis, von Kaft die auf die Bolzen wirkt, Anzahl der Bolzen und Länge (bzw. geometrie) der Bolzen)
Von daher beieinflusst man diese Rechnung zu seinen ungunsten.
@kutscher-uli: ich glaub nit, dass ich der matze bin, den du meinst...


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  • | 19.06.2005 11:16

Ich mach das mit der Kupferpaste seit mindestens 15 Jahren , an 3 Autos , bisher Problemlos ! Da ich aber ein regelrechter Sicherheitsfanatiker bin , " muß " ich der Sache auf den Grund gehen ! Das hat nichts mit Besserwisserei zu tun ! Wenn das Gewinde schwergängig ist , ist ja eine gleichmässig feste Verbindung auch nicht gewährleistet ! Ich habe das mit der Kupferpaste angefangen , weil ich damals an meinem Nissan Laurel immer das Problem mit verzogenen Bremstrommeln an der Hinterachse hatte , ein Nissan-Schrauber hatte mir den Tip gegeben neue Trommeln zu montieren und die Räder mit dem Drehmomentschlüssel anzuziehen , es war wohl damals ein Nissanspezifisches Problem , das die Felgen die Trommeln verspannten ! Es hat gewirkt und seitdem mache ich es an meinen Autos so ! Es birgt eine gewisse Logik in sich , das ein Verbindung , die über mehrere Bolzen ausgeführt wird , nicht gleichmässig fest ist , wenn alle Schrauben , bedingt durch Rost , einen anderen Reibwert aufweisen ! Ich weiss das Hazet an einem Drehmomentschlüssel arbeitet der per Ultraschall oder irgendwas anderem dollen , den Reibwert der Schraube ausschaltet , also ist das Problem ja auch irgendwie bekannt ! Ich fände es gut , wenn es weitere Fachkundige Informationen zu diesem Thema hier geben würde ! Ich denke , ich werde gleich mal versuchen die Radschrauben an meinem Caddy mit einem klein eingestellten Drehmomentschlüssel zu lösen um das Losdrehmoment in kleinen Schritten zu erreichen ! Mal sehen wiviel vom ursrünglichen Wert noch da ist !
Uli


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  • | 19.06.2005 11:33

wenn ihr die räder runterhabt einfach mal mit ner drahtbürste die auflagen reinigen dann dürftet ihr auch nie probleme bekommen die räder zu wechseln das mit dem herumkurven mit losen schrauben würd ich nicht empfehlen!!


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  • | 19.06.2005 17:46

Das mit dem Drehmomentschlüssel bringt nichts ! Zuerst der Schock , die Radbolzen lassen sich schon mit 20nm lösen ! Dann bin ich mal zum Nachbarn rübergetrabt , da wurden die Radbolzen trocken eingedreht , aber die waren auch nicht viel fester ! Wahrscheinlich ist es also nicht das richtige Test-Prozedere ! Kennt jemand eine Internetseite , wo man mehr zu diesem Thema nachlesen kann ?
Gruß Uli


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  • | 20.06.2005 15:53

So bin mittlerweile total verzweifelt.
Habe alles ausprobiert und heute mit gelockerten Schrauben Vollbremsung gemacht und in Kurven gefahren. Hat alles nix gebracht.

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