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Zitat: CHRYSLER-SUPERSPORTSTUDIE Turbowucht mal vier Es klemmt noch immer bei Chrysler, und so schnell dürfte die Krise des US-Autoherstellers auch nicht vorüber sein. Doch im Moment sind die Sorgen vergessen, denn auf der Detroit Motor Show trumpft Chrysler mit einer Supersportwagen-Studie auf. Als "ultimatives Statement" möchte Chrysler das Konzeptauto ME Four-Twelve verstanden wissen, das in weniger als zwölf Monaten entwickelt wurde. Im Sommer soll der Wagen als fahrfertiger Prototyp bereitstehen, im Jahr 2006 könnte das Auto auf die Straßen rollen. Jetzt aber parkt die martialisch gestylte Flunder erst einmal auf dem Messestand in Detroit und löst je nach Standpunkt des Betrachters Staunen, Raunen oder Kopfschütteln aus. Der Mittelmotor-Sportwagen mit Heckantrieb wird von einem sechs Liter großen V12-Motor angetrieben, der wiederum von vier Turboladern aufgeputscht wird. So befeuert, verspricht Chrysler, werde der Wagen einen "Performance-Weltrekord" für Sportwagen dieses Typs aufstellen. Man könnte dies durchaus als Kampfansage an den VW-Konzern verstehen, der noch in diesem Frühjahr die ersten Exemplare des Bugatti 16.4 Veyron ausliefern will. 862 PS (638 kW) sowie ein Drehmoment von 1150 Newtonmeter setzt die von AMG in Affalterbach entwickelte Aluminiummaschine im Maximum frei. Bei einem Fahrzeuggewicht von lediglich 1306 Kilogramm ergeben sich daher atemberaubende Fortbewegungsmöglichkeiten. In 2,9 Sekunden soll das Auto von 0 auf Tempo 96 (60 mph) beschleunigen, die "geschätzte Höchstgeschwindigkeit" gibt Chrysler mit 400 km/h an. Verwaltet wird die Motorkraft von einem Siebenganggetriebe mit Doppelkupplung, nach Herstellerangaben garantiert dieses System den Gangwechsel ohne Unterbrechung des Kraftflusses an die Hinterachse. Mit dem mächtigen Auto, dessen Optik von großen Front- und Heckscheinwerfern, von riesigen Radhäusern und einer muskulös-strengen Formensprache geprägt wird, möchte die Marke "sowohl ein Design- als auch ein Technik-Statement abgeben", sagt Chrysler-Chefdesigner Trevor Creed. Auf der Aluminiumstruktur des Wagens sitzt eine Karosserie aus Kohlefaser-Verbundstoff. An anderen Hightech-Werkstoffen kommen beispielsweise Karbon-Keramik-Bremsscheiben zum Einsatz, an denen jeweils Sechskolben-Bremszangen zupacken. Auch im Innenraum bemüht sich der ME Four-Twelve, seinem Supercar-Anspruch gerecht zu werden. So gibt es zwei Kohlefaser-Schalensitze, von denen jeder lediglich 12,3 Kilogramm wiegt; außerdem ein Glasdach sowie eine verstellbare Fußstütze am Beifahrerplatz. In wenigen Monaten, wenn die ersten Testfahrten anstehen, werden die Menschen auf dem "heißen Stuhl" im Chrysler-Kraftmeier diese Einrichtung schätzen lernen. Quelle: www.spiegel.de |
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Leistungsmässig ´ne Wucht, optisch mag ich solche Karren nicht so gerne! |
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Schön ist er nicht, aber der Motor ist |
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Aber Fahrspaß soll da wohl mit auf kommen. 0-100 in 2,9 Sec .. 0-200 ca. 10 sec und 400 km/h Spitze |
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jo sehe ich auch so. optisch gibts schöneres. motor isshco ganz lecker. |
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mh optisch ist das Teil eher bescheiden |
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sieht geil aus die karre, will ich haben. |
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2,9 Sekunden auf Hundert, das ist ja schneller als erdbeschleunigung! Das wird man wohl gut im sitz gedrückt! hehe praktisch bei ner beifahrerin mit weissen oberteil und offener wasserflasche in der Hand! |
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trotz led rückleuchten könnte ich mich sehr wahrscheinlich mit der karre anfreunden |
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ich find der sieht geil aus ... und leistung hat der wohl auch^^ |
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Erinnert mich irgendwie an Bugatti |
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Also fürn Chrysler find ich sieht der mal geil aus. Macht sicher Laune den Stuhl zu fahren. |
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wow das ist ja mal nen Hammer Wagen aber denke mal nen Vermögen Wert |
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*Mund wieder zu mach* Einfach nur geil... |
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Respekt den Werten.... |
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