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nabend, |
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ein auto mit ner laufleistung von 130 tkm kannste getrost kaufen, klar kann man immer mal pech haben, aber z.b. fürn 320 sind 130tkm nothing, da is der grad mal eingefahren |
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Kann ich nur zustimmen.Fahre jetzt meinen dritten BMW,alle sixpack. |
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Zitat: ordentlich warm fahren bevor man ordentlich schub macht is das A und O ! genau so wichtig wie der regelmässige ölwechsel und die ölstandskontrolle... Zitat von Tigraspawner Kann ich nur zustimmen.Fahre jetzt meinen dritten BMW,alle sixpack.Wichtig is nur,schön warm fahren,dann erst gas geben. mein 5er hab ich vor kurzem auch mit 140000 km gekauft und der schnurrt wie ein kätzchen |
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Als ob der Motor das Einzigste ist, was kaputtgehen kann...ich hätte bei hohen Laufleistungen eher Angst, dass die Kiste ständig wg. aller möglichen Verschleißteiile ins Dock muss. So um 100tkm muss man ja schon zB mit der Kupplung rechnen...Bremsen und Reifen sind ja egal. Die kann man ja schon beim Kauf begutachten, aber bei so "verschlossenen Verschleißteilen" weiß man's ja nie. |
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kann mich dem sascha nur anschliessen. |
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Zitat: naja ne kupplung bei 100 000 km is schon etwas übertrieben... also mein erstes auto war ein astra 1,6i , den habe ich mit 92000 km gekauft und binn ihn bis 180000 km gefahren ohne kupplungswechsel... dann habe ich ihn verkauft und er fährt jetzt noch mit der gleichen kupplung... ist halt immer die frage wie der wagen gefahren und gepflegt wird....
Zitat von yahooooo Als ob der Motor das Einzigste ist, was kaputtgehen kann...ich hätte bei hohen Laufleistungen eher Angst, dass die Kiste ständig wg. aller möglichen Verschleißteiile ins Dock muss. So um 100tkm muss man ja schon zB mit der Kupplung rechnen...Bremsen und Reifen sind ja egal. Die kann man ja schon beim Kauf begutachten, aber bei so "verschlossenen Verschleißteilen" weiß man's ja nie. |
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Also das was yahooooo da schreibt stimmt nicht. Ich habe bis jetzt noch kein Auto gesehen was bei 100.000 km die Kupplung runter hatte. Außer bei alten leuten die im 5 Gang bei 80kmm/h noch die Kupplung halb getreten haben. Aber sonst hält eine Kupplung im Normalfall ca. 150.000 km und das einzige was passieren kann bei einem Auto was ca 130.000 km runter hat sind kleinigkeiten. Aber schau immer ob ( wenn vorhanden ) der Zahnriemen gewechselt wurde, weil der wird eigentlich bei 100.000 km gewechselt. Außer bei Suzuki und ein paar anderen Herstellern, da wird er bei 60.000 km gewechslt. Naja ansonsten viel glück und immmer nach Rost schauen. |
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Naja...wie gesagt: kommt drauf an, wie die Kiste gefahren wurde. |
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So siehts aus. |
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Also habe mit meinen Polo mit 160000 km gekauft und er läuft wie geleckt! Bis auf den Verteiler musste bisher nichts repariert werden, bloß irgendwann braucht er ne neue Kupplung, die neigt sich dem Ende zu, irgendwas mit dem Ausrücklager! |
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Naja um so weniger KM um so besser.Getriebe Kupplung,Motor,Spurstangen u.s.w sind halt alles Teile die im alter probleme machen.Meiner ist auch 10.97 mit 43.000km gekauft jetzt 68.800.Hätte noch nen 325i ansonsten zur auswahl damals der aber 120.000km hatte und Jünger war.Das alter spielt auch ne rolle aber nich so stark wie die Km finde ich.Pech kann man immer haben aber in den meisten fällen ist das so das weniger KM weniger ärger bedeuten.Wenn der Wagen ansich keine probleme mit Rost u.s.w hat ist das immer die bessere wahl.Für mich zumindest in so einen fall |
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Du musst auch immer sehen wie die Kilometer zustande kamen. Wenn einer wirklich in 3 Jahren 150 tsd oder so drauf hat ist der oft am Stück gelaufen und viel Autobahn und auf der Autobahn geht eigentlich nichts kaputt außer Radlager und Reifen. Bremsen, Kupplung und Fahrwerk dagegen verschleißen fast gar nicht. Da kann man dann auch mal ein Auto haben wo nach 110 tsd km die ersten Bremsklötze gemacht werden müssen (hier in der Werkstatt gesehen). Kommt halt immer sehr drauf an wer und wie! Prinzipiell ist gegen hohe Kilometerstände nichts einzuwenden. Tod für den Motor ist viel Kurzstreckenbetrieb. Alleine dem Motor zuliebe werde ich meinen hin und wieder auf die Autobahn jagen und richtig Kette geben. Guck beim Kauf schon mal Öl und Wasser nach (auch mal dran riechen), hab da schon dumme Verkäufer-Gesichter gesehen. Und mal davon abgesehen man kann alles reparieren. Ich würde meinen jedenfalls nicht wegen eines Defektes verkaufen (außer Totalschaden, und selbst dann kann man sich einen mit Motorschaden kaufen und vieles umstricken ) Bei dem Postgolf von meinem Bruder haben wir technisch auch schon fast alles erneuert außer Kupplung und Stoßdämpfer. Da sind schon 50 Arbeitsstunden und ca. 600 Euro Teile drin. Aber Postgolf ist auch immer ein Extrem. Dafür hat der Motor jetz 270.000 km drauf. Der läuft sowas von seidenweich fürn ollen Diesel. Der hat nen Ölverbrauch von 0,1 Liter auf 3000 km und das nach 19 Jahren. Hab ehrlich noch nie einen ollen 1,6er gesehen der besser läuft. Die haben den damals bei der Deutschen Bundespost noch anständig gefahren. Dazu die Top Wartung. Aber erst klapperte das Teil richtig. Das fing nach dem Zahnriemenwechsel und dem dritten Ölwechsel so langsam an da wurde das Ding auf einmal schneller und leiser. Der Vorbesitzer hatte einfach nichts am Auto gewartet. (Spannrolle vom ZR war festgelaufen usw...!! Und wir sind damit dann noch 500 km gefahren^^ ging nich anders.) Deshalb immer einiges nachgucken. Am besten du nimmst dir zu nem Autokauf jemand mit der Ahnung hat. Nach einer kurzen Probefahrt kann man dann auch noch verdeckte Mängel ansprechen (Radlager usw) und evtl den Preis drücken. |
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Dann DAnke ich euch allen mal für eure Antworten udn werde mir die zu Herzen nehmen bei der Wahl was es nun entgültig sein soll |
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