Folterskandal bei der Bundeswehr - Seite 1

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  • | 21.11.2004 15:28

ich weiss nicht,ob ihr es auch schon gehört habt...ich fande es ganz schön krass.....ein Freund von mir war auch erst in Coesfeld ist aber dann zum Glück versetzt worden...danach ist dass alles passiert




Bundeswehr-Ausbilder sollen Rekruten misshandelt haben
Sonntag 21 November, 2004 12:54 CET

Berlin (Reuters) - Die Staatsanwaltschaft Münster ermittelt nach Angaben des Bundesverteidigungsministeriums gegen mehrere Angehörige der Bundeswehr, die Soldaten in der Ausbildung misshandelt haben sollen.

Der Kommandeur des Heerestruppenkommandos in Koblenz, Generalmajor Ernst Heinrich Lutz, sagte dem Magazin "Der Spiegel", was bei der Ausbildungskompanie im nordrhein-westfälischen Coesfeld offenbar geschehen sei, habe allen gültigen Vorschriften widersprochen. Es handele sich um grobe Pflichtverletzungen. "Die gesamte Rechtsordnung ist geschädigt worden, Menschen wurden Objekte." Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte, die Staatsanwaltschaft Münster habe Ermittlungen aufgenommen. Die Beschuldigten seien vom Dienst suspendiert worden.

Dem Bericht zufolge sollen die Beschuldigten zwischen Juni und September dieses Jahres vier Mal mit Rekruten im Rahmen der Grundausbildung eine potenzielle Geiselnahme nachgestellt haben. Dabei seien zwei Soldaten mit Stromstößen gequält worden. Es gebe Hinweise darauf, dass die Vorgänge gefilmt und fotografiert worden seien. Ein Bild solle einen Rekruten mit entblößtem Unterleib zeigen. Die Staatsanwaltschaft habe Computer beschlagnahmen lassen.

Augenzeugen hätten von physisch und psychisch gebrochenen Männern berichtet, die nach simulierter Folter die ganze Nacht lang geweint hätten", schreibt der "Spiegel". Ermittelt werde gegen einen Hauptmann und 17 Unteroffiziere. Der Münsteraner Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer sagte dem Magazin, die Zahl der Beschuldigten könne sich auch noch erhöhen.

"Bild am Sonntag" schrieb, die Misshandlungen seien dadurch bekannt geworden, dass ein Rekrut sich Ende Oktober bei einem Offizier erkundigt habe, ob diese Art Ausbildung normal sei. Darauf habe der Offizier den Vorgang gemeldet.


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  • | 21.11.2004 15:33

heftig und da denkt man sich bei der bundeswehr geht noch alles den rechten dingen zu:boese:


ne so was versteh ich echt nicht



mfg kathi


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  • | 21.11.2004 16:40

Somit steht meine Entscheidung, ob ich Zivi oder Bund mach fest!!!:boese:


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  • | 21.11.2004 16:46

Da ich selber in einer Ausbildungskompanie bin, lange Zeit ausgebildet habe, und es heute gelegentlich machen darf, kann ich versichern dat dat nich die Regel ist!Dat is ne krasse ausnahme was da gelaufen is, und die werden dafür garantiert derbst bestraft!




Mfg
Marcel


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  • | 21.11.2004 17:08

gut das ich nur 8 Tage in dem Verein da war und dann weg durfte


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  • | 21.11.2004 17:13

@ Gammeltuning:
Auf jeden Fall! Das ist echt ne Ausnahme! Ich war auch 2 Jahre und 1 Monat beim Bund, zwar bei der Nato, aber Grundausbildung habe ich auch in der BRD gemacht!

@Opelfreak:
Wirf nicht Deine Zukunft um, nur weil mal was negatives in den Schlagzeilen stand! Wenn ich daran denke, wie viele Zivis schon alte Leute gequält und ausgeraubt und und und... haben! Stand auch alles in den Zeitungen (!!) nicht nur in der Bild, denn die lese ich gar nicht!

Bundeswehrsoldat zu sein ist ne Einstellung, kein Job, den man mal eben so macht...


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  • | 21.11.2004 17:33

Auch wenn ich denke das die Rekruten heutzutage zu sehr "verhätschelt" werden - DAS ist NICHT normal und nicht zu dulden.

Ich bevorzuge auch mehr die Variante wo direkt in der Einheit ausgebildet wird. Unsere Kompanie begann ihre Grundausbildung damals mit über 130 Mann, nur der Stab und die Ausbilder waren "alte Hasen". Dann hat jeder der Gruppenführer seine späteren Leute ausgebildet, und natürlich wollte jeder von denen das Optimum erreichen. Dadurch war es zwar etliches härter als das was Freunde in anderen Einheiten berichteten, aber nur insoweit es der Ausbildung diente - keine Folterungen o.ä.

Durch diese Art war eine gewisse "Beziehung" zwischen Ausbildern und Rekruten gewährleistet - was aber nicht heißt das wir sie liebten und immer von ihren Methoden begeistert waren. :D

Dann wurde selektiert - manche baten um Versetzung, andere wurden aus den unterschiedlichsten Gründen versetzt. Am Ende waren etwa 70 übrig.

Von einer derartigen Sache wie dem Threadthema habe ich dort nie gehört. Lediglich eine üble Geschichte aus einer Nachbarkompanie wo eine "Petze" übelst mishandelt wurde, und bei uns (aber andere Gruppe) wurde einer der sein Soll nie erfüllte von seinen Kameraden am ganzen Körper geschoren, danach klappte alles. Beide Fälle wurden streng bestraft - die Mißhandlung vor Gericht und die "Rasur" disziplinarisch.

Irre gibt es überall. Leider.


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  • | 21.11.2004 17:48

naja ich finde das ist nichts neues das so etwas vorkommt. Das gab es schon immer und wird es auch immer geben.

Denn wenn man sich anschaut das einige Unteroffiziere gerade mal 18 Jahre jung sind und für eine Gruppe verantwortlich sein sollen frag ich mich wovon ihre Qualifikation abhängig ist. Der Dienstgrad verändert die Person bzw. ihre Einstellung und Verantwortung kann einem auch zu Kopf steigen.
Beim Bund zählt nicht allein die Qualifikation sondern vor allem der Dienstgrad und in manchen Einheiten noch viel mehr die Dauer der Zugehörigkeit.
Z.B. Ein Unteroffizier der gerade aus der Ausbildung käme hätte mir als Mannschaftsdienstgrad nicht einfach so befehlen können was er will. (hätte er sich gar nicht getraut)

Wie gesagt es ist zwar nicht die Regel das so miteinander umgegangen wird aber in der GA muss man, unabhängig von diesem Fall zwei Dinge beachten zum einen kommen dort viele, z.T. noch sehr unreife Menschen hin die vielleicht vorher noch nicht hören mussten und sind natürlich über den anderen Ton und die neue Situation geschockt und damit völlig überfordert. Denn zu haus bei Mami kann man widersprechen und muss nicht um 6 Uhr aufstehen z.B. ;-)
Dadurch wird gern mal aus einer Mücke ein Elefant gemacht.

Das andere ist, was hier der Fall gewesen sein wird, das unverantwortliche Menschen ihren Drang nach Geltung und den Wunsch sich zu behaupten nach gekommen sind in der Form das sie die "Kisten/Neuen/Flieger u.a." fertig machen und daraus bestätigung erziehlen. Da kann ich nur sagen zeigt sich wie arm diese Personen sind.

Man sollte auch mal betrachten wer sich dazu entscheidet zur Bundeswehr zu gehen und dort auf Zeit zu dienen, es ist nicht selten der Fall, das die größere Anzahl der SaZ (Soldaten auf Zeit) aus Gegenden kommen in denen hohe Arbeitslosigkeit herrscht und die Bundeswehr somit "eine gute Alternative zur Arbeitslosigkeit ist" Daraus ergibt sich natürlich auch das Problem das in der Truppe Menschen aus allen erdenklichen sozialen Schichten zu finden sind.

Man muss der Truppe IMMER kritisch gegenüber stehen es sollte allen klar sein das wir hier nicht von einem Kegelverein sprechen sondern von einer militärischen Einrichtung. Das hier ein anderer Ton herrscht liegt in der Natur der Sache und eine Ausbildung im "Blümchenstil" macht keinen Sinn denn im Auslandseinsatz, wo auch Wehrpflichtige eingesetzt werden können auf ihren Wunsch hin, ist eine gute fundierte Ausbildung von Nöten. Nur sollte diese Ausbildung nicht in der GA statt finden sondern in entsprechenden Vorbereitungskursen im Anschluß an diese GA.

@Chrissybaby ein Platz bei der Nato ist etwas ganz anderes als eine Verwendung im Heer oder Luftwaffe oder aber Marine. Das hier noch wieder ein anderer Ton herrscht und Umgangsformen ist auch klar. Denn hier vertritt die Bundeswehr sich selbst gegenüber dem Ausland und wird sicher keine Personen dort hin lassen die über einen durchschnittlichen Bildungsstand verfügen. Ich denke das sollte klar sein. Zumal hier auch eine ganz andere Sicherheitseinstufung nötig ist.
Es ist nicht nur eine Einstellung für sehr viele ist es nur ein Job das darf man nicht vergessen, es stellt die Alternative zur Arbeitslosigkeit dar.


Allerdings aufgrund dieses Falles nicht zur Bundeswehr zu gehen halte ich persönlich für falsch. Denn man sollte seine Überlegung was man macht nicht von diesem Fall abhängig machen sondern sich klare Gedanken machen.
Auch in der Bundeswehr sind Menschen und auch dort gibt es Regeln an die sich gehalten werden muss. Sprich so sind die Soldaten nicht wehrlos sondern haben Beschwerdemöglichkeiten, sollte dies gleich in Anspruch genommen werden muss es nicht erst so weit kommen.

Ich kann jedem nur raten der bei der Bundeswehr ist oder aber hin möchte sich genau zu informieren welche Möglichkeiten etc. zur Verfügung stehen. Es gibt Truppenbesuche etc. und natürlich auch die Gespräche mit ehemaligen.

P.S. es gibt einmal jährlich den Bericht des Wehrbeauftragten, einer Person die nicht in der Bundeswehr beschäftigt ist sondern als Kontrollorgan dient. So wird Beschwerden die an ihn gerichtet wurden immer nachgegangen und tauchen auch in seinem Bericht auf.

Dieser Bericht ist für jeden Soldaten in jeder Einheit einsehbar. Für Zivilpersonen sicher auch zu bekommen und im Internet z.B. zu lesen.

Jahresbericht des Wehrbeauftragten.

Ich selbst war auch ca. 2 Jahre als Wehrpflichtiger dabei bei der Marine, bin im Rahmen von Nato Einsätzen auch im Ausland gewesen. (War auf einem Schiff)
Beantworte gern fragen dazu.

Des weiteren rate ich davon Abstand zu nehmen was Bild Zeitung und Co. schreibt, die bekannter maßen nur darauf auf sind Stimmung zu machen und ihr Blättchen zu veräußern. Wenn dann auf seriöse Zeitungen achten. Denn dort sind Journalisten beschäftigt und halten sich an die Richtlinien zum ordentlichen Journalismus. (sollten sie zumindest)


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  • | 21.11.2004 17:56

sollte es wirklich so gewesen sein wie beschrieben, darf dies nicht toleriert werden.
nur denke ich haben viele heute ein komplett flasches bild von der bundeswehr und meiner auffassung nach darf man nicht alles so glauben wie es in den medien gesagt wird. habe oft genug mittererlebt wie die presse mit an bord war oder während ner übung dabei war und dann szenen gestellt wurden oder der bericht verfälschend geschnitten wurde. daher warte ich lieber den offiziellen untersuchungsbericht ab und was daran wahr ist oder nicht. und sollte es wirklich so sein dann sollten die verantwortlichen zur rechenschaft gezogen werden.

sollte es wahr sein ist es sicherlich ne ausnahme in der bundeswehr und hat überhaupt nicht mit der normalen bundeswehr zu tun, eher was mit degenerierten ******** zu tun.


was wahr ist dass es übungen gibt die soldaten, welche in den auslandseinsatz gehen auf eventuelle gefangenschaftsnahme vorbereiten, aber das wird sicherlich nicht mit rekruten der insttruppe gemacht.

anderseits frage ich mich aber welcher rekrut sowas mit sich machen lässt und keine beschwerde einreicht.


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  • | 21.11.2004 18:01

Zitat:
Zitat von AralKing
gut das ich nur 8 Tage in dem Verein da war und dann weg durfte
Das zeigt nur das du dich auch pauschalierst und aufgrund deiner Erfahrungen nun alle über einen Kamm scherrst. Das kann ich persönlich nicht gut heißen. Denn genauso gut kann man eben über Zivildienstleistende sprechen als verweichlichte Mamakinder die aus Angst einfach sich drücken. Nur würde dies niemand machen der bei Verstand ist. Denn die Zivildienstleistenden leisten einen Job der alle Achtung und den größten Respekt verdient. Diese Arbeit stellt gleichermaßen eine absolut nötige Säule in unserem Gesundheitssystem da, obwohl einige sehr wenige dort falsch aufgehoben sind.

Es hat, gibt und wird immer schwarze Schafe geben und zwar in jeder Institution und sie muss kritisch hinterfragt werden aber nicht pauschaliert.

Denn sonst könnte man auch sagen Tuner sind alles dumme Verbrecher die im Leben nicht klar kommen und nur ihr Auto zum "Freund" haben und dem ist bei weitem nicht so. So nu wieder BT

Nur um es noch mal ganz deutlcih zu machen ich bin GEGEN eine solche Behandlung wie hier stattgefunden das ist unwürdig und unmenschlich und gehört unter Strafe gestellt.

Sorry für Doppelpost.

  • Jeilerjolf
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  • Jeilerjolf
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  • | 05.12.2004 12:46

Zitat:
Zitat von DonGolfo
Zitat:
Zitat von AralKing
gut das ich nur 8 Tage in dem Verein da war und dann weg durfte
Es hat, gibt und wird immer schwarze Schafe geben und zwar in jeder Institution und sie muss kritisch hinterfragt werden aber nicht pauschaliert.

Richtig! Es gibt immer schwarze Schaafe!

Ich habe 2 Monate Grundausbildung in Heide gehabt, und 8 Monate Wehrdienst in Ahlhorn, FlaRakGrp 25, und es war eine meiner schönsten Zeiten! Auch die Grundausbildung in Heide! War zwar ´ne Harte Zeit, aber ich denke gerne dran zurück und würde es immer wieder machen! In der ganzen Zeit habe ich nirgendwo von derartigen Fällen gehört! Wir kamen auch mit unseren Ausbildern sehr gut klar! Das war wirklich spitze! Hab ich viel von gelernt! Menschliche Sachen usw.! Einmal hab ich einen Fehler gemacht, das war aber schon in Ahlhorn, falsche sachen rausgesucht, oder so, ging um eine Übung, da hat mich der Hauptfeldwebel so dermaßen angeschissen, das war nicht mehr schön! Eine Stunde später kam er wieder an und hat sich bei mir entschuldigt, von wegen, jeder macht fehler und er auch, ich müsse das jetzt nicht so schlimm sehen, war nur der falsche Zeitpunkt für einen Fehler! Das fand ich super, da auch noch andere Kameraden dabei standen! Das z.b. hat mein Chef bei der Arbeit nie gemacht, also, sich entschuldigt! Das war wirklich super!

Soviel dazu!


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  • | 05.12.2004 12:56

@ DonGolfo ich pauschaliesiere nichts.... und habe auch kein Vorurteil... Deine Meinung is okay und auch zu vertreten aber meine Meinung is meine Meinung und alle über einen Kamm scheren tue ich nicht lies bitte genau ! Denn das kann ich auch nicht gut heißen


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  • | 05.12.2004 13:26

ich hatte sowieso nicht vor da hinzugehen in zwei jahren...ich mache zivi bei meiner ma im krankenhaus.aber is schon krass was da abging!

Die Bundeswehr ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft ... Schwachköpfe gibt es überall !
Bei meiner letzten Resi-Übung durfte ich feststellen, das sich die Umgangsformen schon echt stark liberalisiert haben (hat schon fast Holland-Niveau).
Ich behaupte, das da sehr viel von den Medien aufgebauscht wird (denkt doch mal daran, wie die Presse über unsere Scene und die Page berichtet):boese:


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  • | 05.12.2004 14:24

Hmm na ja aber ich will ja nicht meckern und kann da auch nicht viel zu sagen, weil ich selber nicht beim Bund war (und Zivi auch nicht trotz T2), aber so was ich so in nem Bekanntenkreis gehört habe war nur die Grundausbildung etwas härter und der Rest eigentlich Eierschaukeln.

Was ich damit sagen will: Klar das was da gelaufen ist, ist krass und sollte nicht passieren aber ich denke n etwas härterer Ton wäre vielleicht gar nicht verkehrt. Man vergleiche einfach mal nur die Ausbildung der Amis und die von unseren. Denke etwas mehr Härte ist nicht verkehrt, aber diese sollte nicht durch körperliche Gewalt entstehen!

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