Für die harten Jungs: Neuer Ford Ranger Raptor feiert auf der IAA ...

| 28.09.2018


Der Ranger Raptor wurde von Ford Performance für
Offroad-Enthusiasten und Einsätze in anspruchsvollem Gelände
entwickelt

- 157 kW (213 PS) starker Ford EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter
Hubraum entwickelt ein maximales Drehmoment von 500 Nm, das von einer
10-Gang-Automatik portioniert wird

- Weitere Highlights: das Gelände-Management-System, ein gezielt
verstärktes Chassis und eine entsprechend abgestimmte Federung mit
spezieller Geländebereifung

- "Im Gelände kommt vermutlich eher der Fahrer an seine Grenzen als
der Raptor"

Name: 2018_FORD_RANGER_RAPTOR_Shot12_34Front_V3_-_Kopie.jpg Größe: 2953x1968 Dateigröße: 3006564 Bytes

Der neue Ford Ranger Raptor,
die robusteste und leistungsfähigste Variante des meistverkauften
Pick-up Europas, stellt sich auf der diesjährigen Internationalen
Automobil-Ausstellung für Nutzfahrzeuge in Hannover erstmals dem
Fachpublikum (Halle 13, C 74). Die Europa-Premiere des Ranger Raptor
war im August auf der Messe "Gamescom" in Köln. Der beeindruckende
Pick-up ist eine Entwicklung von Ford Performance speziell für die
"harten Jungs", also für echte Offroad-Enthusiasten. Er kommt
voraussichtlich Mitte 2019 auf den europäischen Markt. Den Antrieb
übernimmt eine Bi-Turbo-Version des 2,0 Liter großen Ford
EcoBlue-Dieselmotors. Sie leistet 157 kW (213 PS)* und entfaltet
dabei ein brachiales Drehmoment-Maximum von 500 Nm, das über ein
hochmodernes 10-Gang-Automatikgetriebe seinen Weg an die Räder
findet.

Mit seinem extrovertierten und kompromisslosen Design verdeutlicht
der neue Ranger Raptor auf den ersten Blick, dass er für ultimativen
Offroad-Fahrspaß konzipiert wurde und sich dank seines verstärkten
Ford Performance-Chassis auch für Geländefahrten mit höherer
Geschwindigkeit eignet

Name: 2018_FORD_RANGER_RAPTOR_Shot12_34Front_V3_-_Kopie1.jpg Größe: 2953x1968 Dateigröße: 3006564 Bytes

Mit seinem extrovertierten und kompromisslosen Design verdeutlicht
der neue Ranger Raptor auf den ersten Blick, dass er für ultimativen
Offroad-Fahrspaß konzipiert wurde und sich dank seines verstärkten
Ford Performance-Chassis auch für Geländefahrten mit höherer
Geschwindigkeit eignet - wie dieses YouTube-Video zeigt.

"Vergessen Sie alles, was Sie über Pick-ups zu wissen glauben",
betont Leo Roeks, Direktor von Ford Performance in Europa. "Unser
neuer Ford Ranger Raptor ist von einem ganz anderen Kaliber, er ist
ein echter Vollblut-Offroader und meistert die härtesten
Herausforderungen - im Gelände, im Anhängebetrieb, jederzeit und
überall."

Robust und doch raffiniert
Speziell für den Einsatz im Gelände mit höherem Tempo hat Ford bei
der Entwicklung des verstärkten Raptor-Chassis auf hochfeste Stähle
zurückgegriffen und auch die Federung entsprechend angepasst - ohne
dabei Kompromisse in puncto Komfort und Handling zu schließen. So
besitzt das neue Ranger-Topmodell gegenüber der Serienversion zum
Beispiel eine um 150 Millimeter verbreiterte Spur und eine um 56
Millimeter auf 283 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit. Hinzu kommen
Hochleistungs-Stoßdämpfer des Offroad-Sport-Spezialisten Fox mit 46,6
Millimeter Kolbendurchmesser und positionsabhängiger Dämpfung, die
den Federweg an der Vorderachse um 32 Prozent und für die Hinterräder
um 18 Prozent verlängern. Je nach Fahrsituation warten sie im Gelände
mit höheren oder bei normaler Fahrt über befestigte Straßen mit
geringeren Dämpfungskräften auf.

Für die Vorderräder kommen neben den Hochleistungsdämpfern auch
Aluminium-Querlenker und neue Stützlager zum Einsatz. Hinten hat Ford
den Ranger Raptor mit kombinierten Feder-Dämpfer-Elementen
ausgerüstet, die durch ein integriertes Wattgestänge große Auf- und
Abbewegungen der Achse erlauben und zeitgleich laterale Einflüsse auf
die Karosserie beschränken.

Im Gelände meistert der sportliche Pick-up Böschungswinkel von bis zu
32,5 Grad vorne und 24 Grad hinten sowie einen Rampenwinkel von
ebenfalls 24 Grad. Hinzu kommt ein solider Unterfahrschutz aus 2,3
Millimeter dickem hochfestem Stahl, der den serienmäßigen
Ölwannenschutz und die Unterbodenverkleidung anderer Ranger-Modelle
ergänzt - damit bleiben dem Raptor auch in schwierigem Terrain kaum
Wege versperrt.

Doppelkolben-Bremssättel mit einem Kolbendurchmesser von jeweils 51
Millimeter sorgen an der Vorderachse in Verbindung mit
innenbelüfteten Bremsscheiben der Dimension 332 x 32 Millimeter für
bissige Verzögerung. Hinten besitzen die Bremssättel einen
54-Millimeter-Kolben, die innenbelüfteten Bremsscheiben sind
ebenfalls 332 Millimeter hoch bei einem Querschnitt von 24
Millimetern.

All-Terrain-Reifen im Format 285/70 R17






Erlkönige + Neuerscheinungen News von route66