Mazda3 Modelljahr 2021 - japanische Ästhetik

| 14.04.2021


Mehr als sechs Millionen Einheiten des Kompaktmodells konnten die Japaner bisher weltweit absetzen, davon über eine Million Fahrzeuge in Europa. Jetzt kommt die vierte Modellgeneration auf den Markt und soll eine neue Mazda-Ära einleiten. Der Motor-Informations-Dienst (mid) startete eine erste Probefahrt bei der Deutschland-Zentrale in Leverkusen.

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Mit dem Mazda3 hebt das Unternehmen das Kodo-Design auf die nächste Stufe: Mit einer von japanischer Ästhetik inspirierten Eleganz erreicht die Formensprache künstlerisches Niveau.

Als Kernmodell des Mazda-Portfolios stecken im neuen Mazda3 die jüngsten Fortschritte in der Fahrzeugentwicklung und Produktion des japanischen Herstellers. Unter der Motorhaube kommen erstmals Technologien zum Einsatz, die im Rahmen eines langfristigen Nachhaltigkeitsprogramms "Zoom Zoom 2030" entwickelt wurden - allen voran der e-Skyactiv X Motor.

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Die Schönheit des Kodo-Designs im Mazda3 ist das gemeinsame Werk von Designern und Ingenieuren und ihrer handwerklichen Genauigkeit.

Mit Hilfe des neuartigen Brennverfahrens SPCCI (Spark Controlled Compression Ignition) ist es gelungen, einen drehzahlfreudigen Saugbenzinermotor zu entwickeln, der über weite Betriebsbereiche mit der von Dieselmotoren bekannten Kompressionszündung arbeitet. Dadurch vereint er laut dem Importeur Drehfreude und Umwelteigenschaften von Benzinmotoren mit der Wirtschaftlichkeit von Dieselmotoren.

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Unter der Motorhaube kommen erstmals Technologien zum Einsatz, die im Rahmen eines langfristigen Nachhaltigkeitsprogramms "Zoom Zoom 2030" entwickelt wurden - allen voran der e-Skyactiv X Motor.

Eine Dieselmotorisierung ist ab dem Modelljahr 2021 nicht mehr im Angebot. Der Motor wurde umfassend weiterentwickelt. Optimierungen am Brennverfahren, am Verdichtungsverhältnis, der Nockenwelle, den Kolben und an den Steuerzeiten der Einlassventile sollen für eine bessere Leistungsentfaltung sorgen. Die maximale Leistung des Motors ist im Zuge der Überarbeitung um 5 kW/6 PS auf 137 kW/186 PS bei 6.000 U/min gestiegen, das maximale Drehmoment beträgt jetzt 240 Newtonmeter (+ 16 Nm) und wird bei 4.000 U/min erreicht.

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Das Cockpit empfängt den Piloten mit einem 7-Zoll-TFT-Display im Kombi-Instrument und einem 8,8-Zoll-Monitor auf dem Armaturenträger.

Eine erste Testfahrt mit dem Frontantrieb Mazda3 mit 186 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe über eineinhalb Stunden und etwa 70 gefahrenen Kilometern ergab einen Kraftstoffverbrauch von 5,4 Litern, das entspricht fast der Werksangabe von WLTP 5,3 Litern.

Optisch hat sich einiges getan beim Mazda3. Seit der Premiere des Konzeptfahrzeugs Shinari im Jahr 2010 heißt die Designsprache bei Mazda "Kodo", es wird auf alle überflüssigen Elemente verzichtet - und soll damit das Wesen der japanischen Ästhetik zum Ausdruck bringen. Klare Linien prägen sowohl das Außen- als auch das Innendesign, nach dem Motto "Weniger ist mehr". Neu im Angebot ist die Sonderfarbe Polymetal Grau Metallic für den Mazda3 Fünftürer.

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Herzstück: der e-Skyactiv X Motor.

Der Hersteller bietet den Kunden eine hochmoderne Sicherheitsausstattung mit zahlreichen unterstützenden Funktionen wie eine Querverkehrsüberwachung am Heck oder einen Aufmerksamkeitsassistenten.

Auch im Innenraum haben die Japaner das "Weniger ist mehr"-Ideal des Außendesigns umgesetzt. Eine symmetrische Cockpit-Gestaltung rückt den Fahrer ins Zentrum. Die schwarze Lederausstattung des Testwagens ist hochwertig. Die Sitze sind bequem, das Layout der Mittelkonsole ist neugestaltet und bietet einen leichten Zugang zu Schalthebel, Multi Commander und Getränkehalter. Es gibt Schalter für die wichtigsten Funktionen, das ist praktisch, und mehr braucht es auch nicht.

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Der Mazda3 bleibt auf den ersten Blick seiner klassischen Form treu.

Der Hersteller bietet den Kunden eine hochmoderne Sicherheitsausstattung mit zahlreichen unterstützenden Funktionen wie eine Querverkehrsüberwachung am Heck oder einen Aufmerksamkeitsassistenten.

Auch im Innenraum haben die Japaner das "Weniger ist mehr"-Ideal des Außendesigns umgesetzt. Eine symmetrische Cockpit-Gestaltung rückt den Fahrer ins Zentrum. Die schwarze Lederausstattung des Testwagens ist hochwertig. Die Sitze sind bequem, das Layout der Mittelkonsole ist neugestaltet und bietet einen leichten Zugang zu Schalthebel, Multi Commander und Getränkehalter. Es gibt Schalter für die wichtigsten Funktionen, das ist praktisch, und mehr braucht es auch nicht.

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Der Mazda3 (links) und der Mazda CX-30 zeichnen sich durch eine dynamische Anmutung aus.


Der Preis ist heiß: 28.290 Euro kostet das Basismodell. Der Testwagen in der Top Ausstattung Mazda3 Selection e-Skyactiv X 2.0 M Hybrid lässt kaum Wünsche offen. Inklusive üppiger Sonderausstattung kostet er 34.350 Euro.

Wer Mazda kennt, weiß die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge zu schätzen und bekommt viel geboten für den Kaufpreis. mid/jub Bildquelle: Mazda
Bildquelle: Mike Neumann / mid






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