Der Skoda Karoq wird frisch gemacht

Jetzt wird der kleinere Bruder des Kodiaq aufgefrischt - laut Hersteller "mit einer konsequent weiterentwickelten Designsprache, nachhaltigen Materialien, neuen Technologien und effizienten Motoren".

Für den neuen Auftritt sorgen der breitere Frontgrill, neu designte Front- und Heckschürzen plus schmalere und schärfer gezeichnete LED-Leuchten vorne und hinten. Die Tagfahrleuchten sind nun zweigeteilt, erstmals gibt es für den Karoq gegen Aufpreis Matrix-LED-Scheinwerfer.


Markanter und aerodynamischer: der Skoda Karoq nach der Überarbeitung.

Jetzt wird der kleinere Bruder des Kodiaq aufgefrischt - laut Hersteller "mit einer konsequent weiterentwickelten Designsprache, nachhaltigen Materialien, neuen Technologien und effizienten Motoren".

Für den neuen Auftritt sorgen der breitere Frontgrill, neu designte Front- und Heckschürzen plus schmalere und schärfer gezeichnete LED-Leuchten vorne und hinten. Die Tagfahrleuchten sind nun zweigeteilt, erstmals gibt es für den Karoq gegen Aufpreis Matrix-LED-Scheinwerfer.


In den Karoq ziehen neue Dekore und Bezüge ein, auf Wunsch auch aus nachhaltigen Materialien.

Die zwei Diesel- und drei Benzinaggregate leisten zwischen 81 kW/110 PS bis 140 kW/190 PS. Den 2,0 TSI mit 190 PS gibt es nur im Karoq Sportline, er verfügt serienmäßig über Allradantrieb. Beim 2,0 TDI mit 150 PS ist der 4×4-Antrieb als Option zu haben. mid/rh Bildquelle: Skoda

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