Pure Fahrfreude, frische Akzente: Der BMW Z4 im Modelljahr 2023.

| 07.10.2022


Die jüngste, detailliert weiterentwickelte Ausführung des offenen Zweisitzers präsentiert sich mit frischen Designakzenten im Exterieur, einer erweiterten Serienausstattung und neuen Optionen.

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Ein Roadster in Reinkultur, sportlicher und attraktiver denn je – das ist der BMW Z4 im Modelljahr 2023. Die jüngste, detailliert weiterentwickelte Ausführung des offenen Zweisitzers präsentiert sich mit frischen Designakzenten im Exterieur, einer erweiterten Serienausstattung und neuen Optionen. Die Neuerungen unterstreichen mehr denn je den sportlichen Charakter des BMW Z4 und bieten damit ideale Voraussetzungen für eine Fortsetzung seiner Erfolgsgeschichte als Symbol für pure Fahrfreude im Modellprogramm des bayerischen Premium-Automobilherstellers und als weltweiter Marktführer in seinem Wettbewerbsumfeld.

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Mit kraftvollen Motoren und Hinterradantrieb, seinem konsequent auf Agilität und Dynamik ausgerichteten Fahrzeugkonzept, einem klassischen Textilverdeck und einem fortschrittlichen Premium-Ambiente im Interieur überträgt der BMW Z4 das traditionelle Roadster-Erlebnis in das moderne Zeitalter. Sein äußeres Erscheinungsbild signalisiert ein neues Maximum an Sportlichkeit, auf Anhieb erkennbar an den Exterieurmerkmalen des M Sportpakets, die jetzt auch bei den Vierzylinder-Modellen zur Serienausstattung gehören. Im Zuge der Erweiterung der Serienumfänge und einer deutlich gestrafften Angebotsstruktur werden die Ausstattungen Modell Advantage, Modell Sport Line und Modell M Sport nicht mehr angeboten. Ein breites, um drei neue Varianten bereichertes Spektrum an Außenlackierungen, zusätzliche M Leichtmetallräder in der Dimension 19 Zoll und M Leuchten Shadow Line bieten erweiterte Möglichkeiten zur Individualisierung des BMW Z4.

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Fortsetzung der erfolgreichen Roadster-Tradition von BMW.

Mit seiner markentypischen Sportlichkeit knüpft der BMW Z4 an die historischen Wurzeln der Marke an. Die Tradition des Roadsters als Inbegriff für Fahrvergnügen und Erfolge auf der Rennstrecke reicht bis in die Anfangsjahre des Unternehmens als Automobilhersteller zurück. Auch in der jüngeren Vergangenheit markieren die offenen Zweisitzer der Marke wichtige Stationen in der Entwicklung von BMW. Der 1987 vorgestellte BMW Z1 wurde als Innovationsträger von der BMW Technik GmbH entwickelt und faszinierte mit Frontmittelmotor, versenkbaren Türen, Stahl-Monocoque und Kunststoff-Verkleidung. Zwischen 1988 und 1991 wurden rund 8 000 Exemplare ausgeliefert, jedes einzelne gilt heute als begehrtes Sammlerstück. Der BMW Z3 wurde 1995 präsentiert und als erstes Modell der Marke ausschließlich im US-amerikanischen BMW Group Werk Spartanburg produziert. Sein Debüt absolvierte der BMW Z3 auf der Kinoleinwand – als Dienstwagen des Agenten James Bond im Film „GoldenEye“.

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Die Hollywood-Premiere in einem James-Bond-Blockbuster verhalf vier Jahre später auch dem BMW Z8 zu weltweiter Aufmerksamkeit. In dem Streifen „Die Welt ist nicht genug“ zog der Roadster im Jahr 1999 mit seiner klassischen, an den legendären BMW 507 erinnernden Linienführung die Blicke auf sich. Unter der langen Motorhaube des in Handarbeit gefertigten BMW Z8 sorgte ein 5,0 Liter großer und 294 kW/400 PS starker, ursprünglich für den BMW M5 entwickelter V8-Motor nicht nur auf der Leinwand für eine faszinierende Performance.

Seit mittlerweile 20 Jahren steht die Modellbezeichnung BMW Z4 für offene Fahrfreude in einem Zweisitzer. Die erste Generation des Roadsters wurde 2002 auf dem Mondial de l’Automobile in Paris enthüllt. Vier Jahre später folgte das ebenfalls zweisitzige BMW Z4 Coupé, auf dessen Basis ein GT3-Rennfahrzeug entwickelt wurde, das mit großem Erfolg in der Nürburgring Langstrecken-Serie antrat. Auch auf der Straße setzte der BMW Z4 Maßstäbe für Dynamik. Roadster und Coupé wurden auch als Hochleistungssportwagen der BMW M GmbH mit einem 250 kW/340 PS starken Reihensechszylinder-Motor angeboten.

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Ein versenkbares Hardtop war der Clou des BMW Z4 der zweiten Generation. Damit ersetzte er sowohl den Roadster als auch das Coupé des Vorgängermodells. Fließende Linien, eine lange Motorhaube und eine weit zurückversetzte Fahrgastzelle prägten das Erscheinungsbild des Zweisitzers, der bereits unmittelbar nach seiner Premiere im Jahr 2009 mit dem Eyes On Design Award, dem International Design Excellence Award und dem red dot Design Award ausgezeichnet wurde. Auf der Rennstrecke setzte der BMW Z4 die Erfolgsgeschichte seines Vorgängers mit einer nach dem GT3 Reglement aufgebauten Variante fort. Kundensport-Teams siegten mit ihm unter anderem bei den 24-Stunden-Rennen in Dubai und Spa-Francorchamps.

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Die dritte Generation: Reihensechszylinder-Motor als Alleinstellungsmerkmal.

Der aktuelle BMW Z4 ist seit 2020 auf dem Markt und wird beim Produktionspartner der BMW Group, Magna Steyr Fahrzeugtechnik, im österreichischen Graz produziert. Die weltweite Markteinführung der Neuauflage beginnt ab November 2022. Das Antriebsportfolio umfasst zwei Vierzylinder-Motoren und ein Reihensechszylinder-Triebwerk, das dem BMW Z4 M40i (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,1 – 7,9 Liter/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 184 – 179 g/km gemäß WLTP; Angaben gemäß NEFZ: – ) zu einem absoluten Alleinstellungsmerkmal in seinem Wettbewerbsumfeld verhilft. Auf das BMW M Automobil entfielen zuletzt mehr als 30 Prozent des weltweiten Absatzvolumens für den Roadster, in Deutschland kam der BMW Z4 M40i sogar auf einen Anteil von 48 Prozent.

Insgesamt wurden weltweit bereits mehr als 55 000 Einheiten des BMW Z4 der dritten Generation verkauft. Wichtigster Einzelmarkt für den Roadster ist Deutschland, wo bisher rund 26 Prozent aller Fahrzeuge der aktuellen Modellgeneration abgesetzt wurden, gefolgt von den USA mit 17 Prozent sowie China, dem Vereinigten Königreich und Japan. In einem insgesamt rückläufigen Fahrzeugsegment verzeichnet der BMW Z4 seit seinem Verkaufsstart ein außergewöhnlich konstantes Absatzvolumen. Er war von Beginn an das mit Abstand meistverkaufte Modell in seiner hart umkämpften, ausschließlich von deutschen Premium-Marken besetzten Fahrzeugklasse und konnte seinen Marktanteil seitdem kontinuierlich steigern.






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