Handy am Steuer - Freisprechanlagen

| 29.11.2012


Handy am Steuer
Wer im Auto telefonieren will, der braucht eine Freisprecheinrichtung. Viele telefonieren zwar immer noch ohne, aber das ist bereits seit einigen Jahren nicht mehr erlaubt. Eine Freisprecheinrichtung fürs Handy lohnt sich allemal – nicht nur wegen der gesetzlichen Bestimmungen. Auch die eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer wird dadurch gesteigert.

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Entspannt telefonieren
Freisprecheinrichtungen gibt es verschiedene. Angeboten werden sie preiswert im Internet bei www.billiger.de. Wer keine integrierte Lösung bereits beim Kauf des Fahrzeugs mitbestellt hat, kann sich problemlos auch nachträglich eine Freisprecheinrichtung einbauen lassen oder einfach zum Headset greifen.

Diese machen die Benutzung allerdings nur unwesentlich einfacher oder sicherer. Deutlich komfortabler und dennoch auch noch nachträglich leicht ins Fahrzeug einzubauen sind hingegen sogenannte Plug-in-Systeme. Je nach Modell des Handys und des Fahrzeugs kann ein anderes Befestigungs- oder Einbausystem für die Nutzung des Mobiltelefons sinnvoll sein.

  • Eine Halterung mit Schwanenhals wird mit einem Saugfuß an die (Windschutz-)Scheibe angebracht. Diese Technik bietet sich vor allem bei Fahrzeugen an, bei denen die Scheibe nicht zu weit nach vorne gezogen ist.
  • Eine Halterung für Lüftungsgitter wird in die Rillen der Lüftungsanlage des Fahrzeugs eingehängt beziehungsweise dort festgeclipt. Ihr Vorteil gegenüber einem Schwanenhals ist der, dass sie eine bessere Sicht auf die Fahrbahn zulässt.
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Weiter kann unterschieden werden zwischen:
  • Passiver Halterung: Sie dient lediglich dazu, das Handy oder Smartphone zu halten. Gleichzeitig erlaubt sie das Einstecken aller Kabel. Auf den Kauf einer für das Handy geeigneten Halterung muss dabei aber geachtet werden.
  • Aktiver Halterung: Sie verfügt über einen integrierten Stecker, über den Signale (und teilweise auch die Stromversorgung) direkt übertragen werden. Das Einstecken von weiteren Kabeln ist dabei nicht mehr nötig.
  • Ein Einbaukit besteht aus Befestigungssystem, Halterung und Kabeln, die für die Verwendung notwendig sind.
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Auch für die Verwendung einer Freisprecheinrichtung gilt, dass man sich auf den Straßenverkehr konzentrieren muss. Die Bedienung des Handys oder andere Aktivitäten, die die Konzentration auf den Verkehr stören könnten, müssen daher vermieden werden.

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Autor: Helge Blischke



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29.11.2012 13:50 | #1

Siehste, genau darum nutze ich mein Bluetooth-Headset1 Da stellt sich das Problem erst ger nicht! Da ich alleNase lang die Autos wechsele, wäre ich sonst pro Tag minestens eine Stunde mit Handy An-/Abmelden beschäftigt :D
So hab ich das Handy in irgendeiner Tasche und gut is! :engel:


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29.11.2012 11:20 | #2

Ich muss leider zugeben, je nachdem mit welchem Auto ich unterwegs bin (ist nicht in allen die Bluetooth-Lösung installiert), gehöre ich zu den Hirnis.
Ich weiß nicht mal warum, finde es eigentlich selber scheiße:dumdum:


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29.11.2012 09:01 | #3

Ich nutze Mobiltelefone sehr viel und zwar seit Mitte der 90-er Jahre und zwar auch im Auto. Es ist mir absolut unverständlich, warum immer noch dermaßen viele Hirnis im Auto mit der Gurke in der Hand rumeiern! Es gibt praktisch kein Handy mehr, das nicht mit Freisprecheinrichtung ausgeliefert wird und auch die Bluetooth-Sets kosten nur noch paar Kröten; warum also der Blödsinn?
Persönlich ziehe ich die Bluetooth-Lösung jeder fest eingebauten vor, weil mein Gespräch auch weitergeht, obwohl ich meinetwegen aussteigen muss!
Von mir aus sollen die Brüder die Strafen dafür ruhig auf über 100 Euronen erhöhen!