Freisprecheinrichtung mit Blutooth & anderen technischen Raffinessen

Im Auto das Handy am Ohr zu haben, ist nicht nur gefährlich, sondern kann auch teuer werden. Für all jene, die entweder viel unterwegs sind oder einfach generell viel telefonieren müssen, sei es beruflich oder privat, ist die Anschaffung einer Freisprecheinrichtung stets sinnvoll. Alles andere als ein lästiges Übel ist eine solche Investition, wenn man sich mit den technischen Raffinessen eines solchen Gerätes befasst. Denn Freisprecheinrichtungen können um einiges mehr als nur das sichere Telefonieren.



Dass die Geräte, die es in großer Auswahl etwa bei kfzteile.net gibt, heute über eine Blutoothfunktion verfügen, ist beinahe schon eine Selbstverständlichkeit. Damit werden die Funktionen der Freisprechanlage ganz einfach über das Mobiltelefon gesteuert. Auch was die Leistung angeht, können sich die modernen Geräte durchaus sehen lassen. Gesprächszeiten von bis zu 25 Stunden und Standby-Zeiten sogar bis 900 Stunden sind keine Seltenheit. Damit spart man sich lästiges, häufiges Aufladen. Noch mehr Bedienfreundlichkeit bieten Geräte mit übersichtlichem Display und Touch Screen. Beinahe standardmäßig sind moderne Freisprecheinrichtungen mit einem Anschluss für den MP3-Player ausgerüstet. Und natürlich gab es auch hinsichtlich der Hauptfunktion einer solchen Anlage, nämlich des Telefonierens, zahlreiche Verbesserungen.

Nicht nur gibt es oftmals die Möglichkeit der automatischen Adressbuch-Synchronisation, einer akustischen Anrufankündigung sowie das Annehmen und Beenden eines Anrufs mittels Sprachsteuerung. Ein weiteres praktisches Detail etwa bieten manche Geräte mit einem automatischen Ein- und Ausschalten beim Öffnen oder Schließen der Autotür. Nicht zuletzt jedoch sollte natürlich vor allem der Ton stimmen. Um ganz sicher zu gehen, ist es hilfreich vor dem Kauf einer Freisprecheinrichtung Testberichte heranzuziehen.

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Autor: Helge Blischke