Herrscher über Land und Straße: Der MANSORY GRONOS

| 17.03.2013


Während der Gott Kronos die zwölf Titanen anführt, hat MANSORY in aufwendiger Handarbeit aus Kohlenstoff den neuen Gebieter über acht und zwölf Zylinder erschaffen. Die Kreation auf Basis des Mercedes-Benz G-Modells G 63 AMG und G 65 AMG trägt folgerichtig den Namen GRONOS.

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Im Gegensatz zur griechischen Sagengestalt tritt GRONOS eine dauerhafte Regentschaft an, die sich auch vom Olymp nicht beenden lässt. Dafür hat MANSORY den Achtzylinder-Biturbo des AMG komplett überarbeitet und echte Rennsportkomponenten installiert. Motorkolben, Pleuel, Pleuellager, Kurbelwelle, Kurbeln, Zylinderkopf und viele weitere Teile entsprechen nun dem hohen Anspruch von Kourosh Mansory. Zusammen mit der neu konzipierten Abgasanlage vom Krümmer bis zu den doppelten Edelstahlendrohren, die vor den Hinterrädern das Freie erreichen, ergeben sich überragende Leistungsdaten. Statt 544 PS (400 kW) erreicht der GRONOS stolze 840 PS (618 kW), während das maximale Drehmoment auf elektronisch begrenzte 1000 Newtonmeter steigt. Eine Leistungssteigerung für die 12 Zylinder des G 65 AMG befindet sich bereits in der Erprobungsphase.
Mit dieser Leistungsfähigkeit übertrifft der MANSORY GRONOS bereits viele Motorsportler, doch die Parallelen reichen weiter. Wo die Verwendung von Carbon im Rennsport zur Notwendigkeit gehört, ist dies bei MANSORY eine Selbstverständlichkeit. In den hauseigenen Autoklaven verarbeitet das Unternehmen in Brand, unweit von Bayreuth, das ultraleichte Material selbst und sichert damit die stets erstklassige Qualität von Material und Verarbeitung. Der GRONOS trägt eine komplett neu gestaltete Karosserie aus dem ultraleichten Kohlenstoff, dessen Steifigkeit allen Ansprüchen von Gelände, Straße und Strecke gerecht wird. An der Frontschürze mit den LED-Tagfahrleuchten und der darüber liegenden Frontmaske tritt das Material mit der charakteristischen Maserung an den Designrippen in Sichtcarbon zu Tage. Selbst die Auskleidung der Scheinwerfer zeigt das für MANSORY so typische Material.

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Die Hauptscheinwerfer sind außerdem das Kernstück des neuen MANSORY Lightelements Design, mit dem der GRONOS ein völlig eigenständiges Aussehen erlangt. Dazu gehören neben der schöneren Gestaltung der Leuchten auch clevere Lösungen wie die versteckten Blinker. Diese hocken nicht mehr klobig auf den Kotflügeln, sondern sind nun in je neun stecknadelkopfgroßen Aussparungen unter den Scheinwerfern eingelassen.
Wie das gesamte Fahrzeug überziehen mehrere Lackschichten in der Farbe Magic Yellow die Motorhaube, geben aber trotzdem teils den Blick auf den verschwenderischen Einsatz des Carbons frei. Das Dach, die Spiegelgehäuse und die Dekorleisten an den Flanken des GRONOS dürfen sogar ohne zusätzlich Farbe im reinen Kohlenstoffmuster strahlen.
Für das selbstbewusste Auftreten des GRONOS ist unter anderem die neue Weite verantwortlich. Dank der Kotflügel mit Verbreiterungen und den Seitenschwellern wächst das G-Modell um 20 Millimeter in die Breite. Die zur Seite gereckten Radhäuser füllen Schmiederäder, die am GRONOS Weltpremiere feiern. 23 Zoll durchmessen die Felgen mit den zehn Doppelspeichen, die mit Ultra-High- Performance-Reifen Vredestein Ultrac Vorti in der Dimension 305/30/23 ummantelt sind. Hinten runden die Heckschürze im neuen Design und die selbstverständlich aus Carbon gefertigte Reserveradabdeckung die Verwandlung des GRONOS ab.

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Diese findet im Interieur ihre Fortsetzung. Sowohl Armaturenbrett als auch der gesamte Bereich der Mittelkonsole sind komplett neu gestaltet. Die hauseigene Sattlerei hat in Zusammenarbeit mit der Designabteilung ein Carbondesign mit farbigen Elementen umgesetzt, welches das Konzept des Exterieurs in den Innenraum bringt. Dabei hat das Team erneut gezeigt, dass bei MANSORY nur bestes, makelloses Leder, Alcantara höchster Güte, fehlerfreie Edelhölzer und selbstverständlich nur perfekt produziertes Carbon verarbeitet werden.
Nur so entsteht eine Komplettverwandlung, die des Namens MANSORY GRONOS würdig ist.






Luxus + Supersportwagen News von campino89
Autor: Yannik Maier



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19.03.2013 18:17 | #1

Wird echt immer schlimmer was Mansory sich erlaubt.


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18.03.2013 19:39 | #2

pfui.....arme g klasse :(