Land Rover: Reise zur Defender-Produktion und zum härtesten Geländeparcours

| 21.07.2014


Land Rover: Reise zur Defender-Produktion und zum härtesten Geländeparcours
 Zweitägiger Besuch in der Heimat der britischen Allradmarke
 Noch Buchungen für Trip im September möglich
 „Gold Tour“ durch moderne Produktionsstätte Solihull
 Offroad-Vergnügen am legendären Eastnor Castle
 Spektakuläre Herausforderungen im 4x4-Testgelände
Wer möchte nicht einmal hautnah erleben, wie Land Rover
oder Range Rover entstehen? Und anschließend die Modelle auch gleich noch im schweren Gelände testen. Diese Möglichkeit bietet nun das Programm von Land Rover Experience – mit einer Reise ins Heimatland der britischen Marke, bestehend aus einer Werksbesichtigung in Solihull und reichlich Fahrpraxis im legendären Land Rover-Testgelände von Eastnor Castle. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es über Land Rover Experience: info@landrover-experience.de.


Name: LR_Solihull_Eastnor_5435_LowRes1.jpg Größe: 1024x682 Dateigröße: 109855 Bytes


Einen eindrucksvollen Blick hinter die Kulissen von Land Rover – und dazu ausgiebige
Fahrten mit den leistungsfähigen 4x4-Modellen über den vielleicht anspruchsvollsten
Offroad-Parcours: Land Rover Experience bietet jetzt diese neue Möglichkeit, und zwar im
Rahmen eines zweitägigen Besuchs in der Land Rover-Heimat.

Name: LR_Solihull_Eastnor_5210_LowRes.jpg Größe: 1024x682 Dateigröße: 179190 Bytes


Los geht es am Freitag, 19. September. Nach dem Eintreffen am Flughafen Birmingham
wartet auf die Teilnehmer ein vollgepacktes Tagesprogramm. So reist man zunächst per Bus
zum Land Rover-Werk Solihull: nicht nur die Heimat der britischen Allradmarke, sondern
auch eine der modernsten Produktionsstätten der Welt. Hier, in den West Midlands,
entstehen viele der Modelle mit Land Rover- und Range Rover-Logo, produziert mithilfe
einer der weltweit größten Karosseriepressen oder vollautomatisierter Fertigungsstraßen –
oder mit den einzigartigen Fähigkeiten und Kenntnissen der Defender-Mechaniker, die den
4x4-Klassiker traditionell zum Teil in Handarbeit zusammenbauen.






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