Stylische Leichtmetallräder sind gut geeignet für den Winter

| 01.10.2015


Die Tage werden kürzer und in wenigen Wochen ist es bereits wieder an der Zeit an die Umrüstung von Sommer- auf Winterreifen zu denken. „Auch im Winter muss kein Autofahrer auf schicke Leichtmetallräder verzichten“, betont Harald Schmidtke, Geschäftsführer des VDAT – Verband der Automobil Tuner.

Bevorzugt sollten vollflächig lackierte Räder gewählt werden. Aufgrund des Drei-Schicht-Lackaufbaus besitzen insbesondere die Produkte europäischer Anbieter eine sehr gute Wintertauglichkeit. Vielfach befinden sich auch ganz speziell für den Wintereinsatz hergestellte Räder mit einer Vier-Schicht-Lackierung im Umrüst-Angebot der Aftermarket-Räderhersteller. „Korrosionsnachteile gegenüber einer Stahlfelge bestehen bei lackierten Leichtmetallrädern mit einer vollflächigen Drei- und Vier-Schicht-Lackierung eindeutig nicht“, so die Aussage des VDAT-Geschäftsführers.

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Eine weitere wichtige Information für den Verbraucher: Die Winter-Alufelgen der Aftermarket-Anbieter brauchen sich häufig auch preislich nicht hinter ihren Stahl-Pendants zu verstecken – sie können unter Umständen sogar die preiswertere Alternative darstellen. Zudem sind sie dank ABE oder ECE-Genehmigung in der Regel eintragungsfrei. Ein weiterer Vorteil von Winter-Alufelgen herstellerunabhängiger Anbieter ist die verfügbare Design- und Farbenvielfalt - einheitlich silber war früher, heute können Kunden von Aftermarket-Räderanbietern zwischen vielen Trendfarben wählen.

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Weitere Informationen zur Verwendung von Leichtmetallrädern im Winter erhalten Sie beim VDAT – Verband der Automobil Tuner e.V.






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