5000ster Alpina für Japan wird persönlich abgeholt

| 15.11.2016


Alpina hat das 5000ste Auto für japanischen Markt fertiggestellt. Der langjährige Kunde, Yoshiaki Matsuoka, nutzte das Ereignis und reiste extra nach Deutschland, um seinen neuen Wagen selbst abzuholen. Es handelt sich um das erst vor kurzem vorgestellte Flaggschiff, einen BMW Alpina B7 Bi-Turbo.

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Die Geschäftsleitung, bestehend aus Firmengründer Burkard Bovensiepen und seinen Söhnen Andreas und Florian sowie Nico Roehreke, Präsident des japanischen Importeurs,überreichten dem neuen Besitzer die Schlüssel persönlich. Zudem erhielt der B7 im Motor- und Innenraum besondere Plakette, die auf die Besonderheit des Autos hinweisen.

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Importeur Nicole Automobiles führte 1979 die ersten BMW Alpina nach Japan ein. Die Nachfrage stieg im Lauf der Jahrzehnte immer schneller. Bis zum Jahr 2009 betrug die Summe der insgesamt gelieferten Fahrzeuge 3000 Stück, 2014 wurde dann bereits das 4000ste Auto geliefert. Inzwischen stellt Japan neben den USA den wichtigsten Exportmarkt für Alpina dar. der Tuner wird in diesem Jahr etwa 1600 Fahrzeuge produzieren. (ampnet/jri)

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Autor: Yannik Maier