Rallye Dakar: Das Abenteuer kann beginnen

| 05.01.2017


Wie gut die Mini John Cooper Works Rally und die Mini ALL4 Racing aber wirklich sind, wird sich erst auf der 1. Etappe der berühmt-berüchtigten Rallye Dakar zeigen. Los geht es für sämtliche Teilnehmer in Paraguays Hauptstadt Asuncion. Von dort aus setzt sich der Rallye-Tross Richtung Argentinien in Bewegung.

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Die Rallye Dakar beginnt mit der obligatorischen Podiumsüberfahrt in Paraguays Hauptstadt Asuncion.

Davor absolvierten alle Crews den sogenannten "Shakedown" außerhalb von Asuncion. Auf der fast sieben Kilometer langen Strecke konnten die Teams die letzten Feinjustierungen vornehmen und schon so langsam in den Rennmodus wechseln. Im Anschluss standen die administrativen Überprüfungen auf dem Programm. Das heißt: Die Organisatoren kontrollierten alle nötigen Dokumente. Zum Schluss folgte die "virtuelle" Einreise. Was ist damit gemeint? Um den Grenzübertritt schneller abwickeln zu können, stempeln die Behörden Paraguays und Argentinien bereits in Asuncion die Reisepässe ab.

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Das Rennfieber steigt: Das X-raid-Team nimmt vor dem Start der Rallye Dakar letzte Feinjustierungen an den Fahrzeugen vor.

Die Fahrzeuge wurden anschließend in die Innenstadt in den Parc Fermé gebracht, wo sie dann auf die Podiumsüberfahrt warteten. Da erlebten die Teilnehmer auch, wie motorsportbegeistert die Bewohner Paraguays sind. Hunderttausende waren gekommen, um die Piloten zu bejubeln und sorgten für eine sensationelle Atmosphäre zum Start in die Dakar 2017. Selbst ein kräftiger Regenschauer zur Mitte des Events machte der guten Stimmung keinen Abbruch. "Es waren trotz des schlechten Wetters Tausende Leute entlang der Strecke. Das war wirklich beeindruckend", sagte X-raid-Pilot Mikko Hirvonen. mid/rlo
Bildquelle: X-raid






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