Nepper, Schlepper, Bauernfänger auf Auto-Portalen

| 08.05.2017


Nimmt ein Kaufinteressent Kontakt auf, erhält er professionell verfasste E-Mails: "Die Mails enthalten eine tatsächlich existierende Postadresse eines etablierten Unternehmens, allerdings mit falscher Telefonnummer und leicht abgewandelter E-Mail-Adresse", berichtet Katarzyna Guzenda, Juristin des Deutsch-Polnischen Verbraucherinformationszentrums (VIZ).

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Nicht die Katze im Sack kaufen: Beim Kauf von Gebrauchtwagen sollte man generell erst bezahlen, nachdem man das Auto persönlich in Augenschein genommen hat, rät die Verbraucherzentrale.

In der Regel sollen Interessenten im Anschluss eine Anzahlung per Vorkasse leisten. Aber haben sie dies getan, brechen die angeblichen Verkäufer den Kontakt ab. "Beim Kauf von Gebrauchtwagen sollte man generell erst bezahlen, nachdem man das Auto persönlich in Augenschein genommen hat", rät Guzenda. "Und wenn Produkte im Internet sehr billig angeboten werden, sollte man immer misstrauisch werden." Daher gilt es, vermeintliche Schnäppchen gründlich zu prüfen. mid/ts
Bildquelle: ADAC






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