Wer fährt, bleibt nüchtern!

Daran will die Don't Drink And Drive Academy etwas ändern, die jetzt unter dem Motto "Wer fährt, bleibt nüchtern!" auf Tour geht. Ziel ist es, junge Menschen von 18 bis 24 Jahren frühzeitig auf die Gefahren von Alkohol am Steuer hinzuweisen.


Die Verkehrssicherheitskampagne Don't Drink And Drive will vor allem jungen Autofahrern die Gefahren von Alkohol am Steuer vor Augen führen.

Helfen kann da sicher auch der Promille-Fahrsimulator von Ford. Rund 40 Schüler konnten sich jetzt in Mainz ohne jedes Risiko selbst davon überzeugen, wie unter Alkoholeinfluss die Sehleistung nachlässt, Geschwindigkeiten falsch eingeschätzt werden und wie sich die Reaktionszeiten beim Bremsen teilweise dramatisch verlängern. Wem das noch nicht reicht, der setzt sich eine sogenannte "Rauschbrille" auf und bekommt dabei deutlich vor Augen geführt, wie Alkohol die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt.


Am Promille-Fahrsimulator von Ford werden "betrunkenen" Autofahrern klar die Grenzen aufgezeigt.

Die Zahlen sind alarmierend: 2016 gab es in Deutschland laut Statistischem Bundesamt 35.302 Unfälle unter Alkoholeinfluss, dabei wurden 182 Verkehrsteilnehmer getötet. Das ist zwar ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Vorjahr, aber immer noch eindeutig zu viel. "Bis 2020 wollen wir die Zahl der Verkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang um weitere 40 Prozent senken", sagt Dr. Volker Wissing, Verkehrsminister in Rheinland-Pfalz.


Ziel der Don't Drink And Drive Academy ist es, junge Menschen im Alter von 18 bis 24 Jahren frühzeitig auf die Gefahren von Alkohol am Steuer hinzuweisen.


Die sogenannte "Rauschbrille" führt jungen Menschen deutlich vor Augen, wie Alkohol die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt.

Die Kampagne wird 2017 von dem Kölner Autobauer Ford unterstützt, der den Promille-Fahrsimulator zur Verfügung stellt. Dazu gibt es auch noch ein Gewinnspiel mit dem Ford Focus ST Line als Hauptpreis. mid/KS
Bildquelle: Ksenia Sabinina / mid


Die Zahlen sind alarmierend: 2016 gab es in Deutschland laut Statistischem Bundesamt 35.302 Unfälle unter Alkoholeinfluss, dabei wurden 182 Verkehrsteilnehmer getötet.

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