Auffahrunfall. Wer ist Schuld? - Seite 1

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  • | 15.11.2006 17:53

Also ich bin heute einer Frau hinten draf gefahren. Tempobeschränkung war 30 km/h und ich bin genau 30 km/h gefahren. Also die Frau vor mir hat grundlos gebremst(also keine Hinderniss und kein Auto vor ihr) weil die Sonne mir engegenstand habe ich die bremslichter zu spät gesehen und bin fast voll drauf. Also zusammenfassend. Die Frau hat grundlos angehalten und ich bin drauf gefahren. Wer ist hier Schuld. Ich frage das weil ich mal gehört hab dass das nicht mehr gilt mit Wer hinten drauf fährt ist Schuld.

Bitte um sichere Informationen

Danke


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  • | 15.11.2006 17:56

Wenn du nachweißen kannst das die frau ohne ersichtlichen grund gebremst hat kann sie ein mitschuld bekommen aber ich glaube du wirst wohl die schuld alleine bekommen.

Derjenige der auffährt hat immer Schuld...Ausserdem gibt es kein Argument wenn man mit nur 30Km/h auffährt...Du hast sie schlicht und einfach übersehen ;)


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  • | 15.11.2006 18:02

ja stimmt ich hab sie einfach zu spät gesehen. ich war weder zu schnell noch hatte ich zu wenig abstand. ich hab sie nur nicht bremsen sehen... aber das kanns doch nicht sein oder.... da kann ja jeder einfach ohne grund bremsen und bekommt es bezahlt


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  • | 15.11.2006 18:04

Du wirst wohl keine Chance haben.... Meine Argumentation:

1: Die allgemeine Regel " Wer auffährt hat Schuld"

2: Bei einer Tempobeschränkung 30km/h ist schon generell von einer Gefahrensituation zu rechnen. Hier hättest Du auch bei der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 30km/h dein Auto so zu halten zu bekommen, das Du dem Vordermann nicht auffährst...

3: Dein Vorderman brauch nur zu behaupten, da wäre ein Kind gewesen, das eventuell auf die Strasse treten "können"... Und schon hast Du keine Chance mehr...

Schade das es zu Unfall gekommen ist, aber ich würde, auch wenn dein Vorderman absichtlich einen Unfall verschuldet hat, die Füsse stillhalten, die Strafe (meist 35€) zahlen und den Schaden bezahlen. Wenn Du klgast, kommt maximal eine Teilschuld heraus, die Dann aber mit den Prozesskosten erhelblich mehr sind. Wenn Du wirklich 30km/h gefahren bist und auch noch abbremsen konntest, wird der Schaden doch auch nicht so hoch sein. Dann würde ich sogar überlegen, den Schaden selber zu bezahlen und die Versicherung nicht zu beanspruchen (wegen der Höherstufung deiner Prozente).

[b]Edit: Das Du sie nicht hast bremsen sehen, hast Du doch schon ein Fehler gemacht. Unaufmerksamkeit...


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  • | 15.11.2006 18:04

Was sagt denn die Rennleitung?


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  • | 15.11.2006 18:06

ja also ich abreite eh bei reanult udn kann meinen schaden leicht und günstig reparieren. sogar die frau fährt einen renault also wäre das auch kein problem *g* die 30 beschränkung war in einer baustelle

P.S. wenn du mit rennleitung die polizei meinst. das spielt keine rolle... die entscheidung wer schuld ist trifft nicht die polizei sondern die unfallverursacher


und ich habe sie nicht bremsen sehen weil mich die sonne geblendet hat


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  • | 15.11.2006 18:10

ich würd auch sagen dass du keine chance hast.die args der anderen sind alle richtig und zu sagen das du die frau nicht bremsen sehen hast klappt glaub ich auch nicht.hatte so einen fall auch schon mal da hab ich allerdings 4 autos "billiardmässig" in den graben gehauen und es waren fast die selben vorsätze wie bei dir.ergebnis bei mir:musste alles zahlen.also kannst du nur hoffen und dich nicht fertig machen lassen.was hat den die polizei gesagt wer schuld denn wenn die schon ein urteil gefällt haben ist es noch schwerer das gegenteil zu beweisen kenn ich nur zu gut!!!


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  • | 15.11.2006 18:13

Also des mit der Polizei ist kein Argument. Des weiß ich sicher dass die nur die Aussagen der Unfallteilnehmer anhörn udn dann ihr Urteil fällen aber letztendlich entscheiden die Unfallbeteiligten wer Schuld ist. Außerdem hat die polizei den Unfall nicht gesehen aber war zufällig 50 m weiter gestanden... aber der polizist hat gemeint dass ich zu schnell gefahren bin aber er hat auch gesagt dass er den unfall nicht aufnehmen braucht da er ihn ehh nicht gesehen hat


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  • | 15.11.2006 18:16

also wenn ich letztendlich keine chance habe die schuld abzuweisen. dann möchte ich mal wissen welcher weg denn besser ist... über versicherung und riskieren dass ich runtergestuft werde oder einfach ohne versicherung den schaden des anderen bezahlen. welcher äußerlich keine schäden hatte


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  • | 15.11.2006 18:20

wenns hinten knallt gibts vorne geld.. (geht auch zweideutich :D)

Was sagte die Frau warum sie gebremst hat?
Du musst schon zugeben dass der Unfall durch Deine unaufmerksamkeit passiert ist, oder?


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  • | 15.11.2006 18:21

@seat_ibiza
als erstes mal beileit aber sowas passiert schon mal

Zitat:
Zitat von seat_ibiza
die entscheidung wer schuld ist trifft nicht die polizei sondern die unfallverursacher
zum glück ist das nicht so :D

du wirst meiner meinun nach auf jeden fall die volle schuld bekommen!! es sei denn sie hat zu dir gesagt das sie einfach mal so eine vollbremsung gemacht hat.
du sagen das du gesehn hast das sie grundlos gebremst hat .aber dann nicht gesehen hast das sie gebremst hat, passt irgendwie nicht zu sammen


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  • | 15.11.2006 18:21

naja ich denke mal wenns ein kleiner schaden ist und die nen renault fährt und du eh bei renault arbeitest , biete ihr an auf eine schnelle weise den schaden reparieren zu lassen , sie bringt den renault zu der werkstatt wo du es günstig gemacht kriegest , die checken was gemacht werden muss , dann wird repariert und fertig. denke mal das wenn über versicherung laufen lässt , es etwas länger dauern wird und es mehr streß geben könnte .


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  • | 15.11.2006 18:27

Zitat:
Zitat von W8
Du wirst wohl keine Chance haben.... Meine Argumentation:

1: Die allgemeine Regel " Wer auffährt hat Schuld"

2: Bei einer Tempobeschränkung 30km/h ist schon generell von einer Gefahrensituation zu rechnen. Hier hättest Du auch bei der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 30km/h dein Auto so zu halten zu bekommen, das Du dem Vordermann nicht auffährst...

3: Dein Vorderman brauch nur zu behaupten, da wäre ein Kind gewesen, das eventuell auf die Strasse treten "können"... Und schon hast Du keine Chance mehr...

Schade das es zu Unfall gekommen ist, aber ich würde, auch wenn dein Vorderman absichtlich einen Unfall verschuldet hat, die Füsse stillhalten, die Strafe (meist 35€) zahlen und den Schaden bezahlen. Wenn Du klgast, kommt maximal eine Teilschuld heraus, die Dann aber mit den Prozesskosten erhelblich mehr sind. Wenn Du wirklich 30km/h gefahren bist und auch noch abbremsen konntest, wird der Schaden doch auch nicht so hoch sein. Dann würde ich sogar überlegen, den Schaden selber zu bezahlen und die Versicherung nicht zu beanspruchen (wegen der Höherstufung deiner Prozente).

[b]Edit: Das Du sie nicht hast bremsen sehen, hast Du doch schon ein Fehler gemacht. Unaufmerksamkeit...
Ich glaue deine Chancen aus der Sache rauszukommen stehen echt schlecht!!!

Die alte Regel gilt nämlich immernoch!!!

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