Euer zuletzt gesehener Film - Seite 3

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  • | 04.01.2006 01:22

Hab gerade "Wo die Liebe hinfällt" im Kino gesehen ..

Ich fand ihn nicht gut in der beschreibung stand Komödie also für mich war das ne Liebesschnulze

03/10Pt.


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    Schiermeier Camper


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  • | 04.01.2006 01:29

bei mir wars hulk.

geb dem mal 8/10 ... fand den richtig gut und würde mich über ne fortsetzung freuen :applaus:


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  • | 04.01.2006 02:28

Hab am Sonntag FLIGHTPLAN gesehen. Fand den garnicht schlecht. Würd mal so sagen 9/10


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  • | 04.01.2006 03:16

Giga tv

Leider war aber wieder kein eSport,nur wiederholung von Ostern:frage:


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  • | 04.01.2006 03:31

Mein letzter Film war ähhhh ah. SIN CITY.

also da würde ich sagen klare 12 von 10 Punkten.

1nen xtra punkt Für Den Schnitt und

1nen xtra punkt Für Die starke geschichte.
Danke :hut:

Hmm...ich war am Wochenende ins Kino und hab Saw II gesehen...5/10

Hab mir 11:14 angeschaut. Ich fand den Film ganz lustig und hat nen kleinen ahaaa Effekt.

Hier noch ein wenig Text von den Inhalt des Films.

Der Thriller 11:14 - von Greg Marcks…
…ist etwas Besonderes. Seine symbolische Tiefe ist jedoch schwer zu durchschauen. Es handelt sich bei diesem Film keineswegs bloß – wie all die zu lesenden Kritiken es einem glauben lassen – um ein Filmpuzzle, bei dem es nur auf das mechanische Zusammensetzen der auseinander gerissenen 5 Filmsequenzen ankommt. Auch wenn am Ende der naivste Zuschauer die Zusammengehörigkeit der "Einzelhandlungen" erkennt, so ist der Film doch mehr als die Summe seiner Teile. Und darin liegt seine wirkliche Bedeutung. Jene erschließt sich aber nur dem, der sich in Symbolik, genauer gesagt in der Zahlensymbolik, auskennt und wer weiß, dass Zahlen nicht nur zählen sondern auch erzählen. Demjenigen aber erschließt sich dann schon der eigenartig gewählte Filmtitel mit seinem Geheimnis um die 11 und die 14 und ihrer mystischen Verbindung.
Der Regisseur Greg Marcks setzt hier nämlich nicht weniger als den Jahrtausende alten ägyptischen Mythos von Isis und Osiris aus der Pyramidenzeit in ein modernes Bild. Abstrakt gesehen handelt es sich dabei um eine Variante der symbolischen Verbindung der Zahlen 1 und 4, die für Einheit und Vielheit, alias Geist (1) und Welt (4) stehen: Der Film beginnt nicht zufällig mit einer eigenartigen schematischen Bewegung, in der die Namen von Stab und Besetzung auf der Landstraße unterwegs sind. Dieses Schematische von sich bewegenden Individuen verheißt die sodann folgende hintergründige, abstrakte Symbolik der nachfolgenden Sequenzen.
Viermal dreht Regisseur Greg Marcks in seinem Spielfilmdebüt die Zeit zurück, um in insgesamt fünf Episoden die Ereignisse einer verhängnisvollen Nacht in der amerikanischen Kleinstadt zu beleuchten. Der symbolische Mittelpunkt ist eine Straßenkreuzung, wie sie auf dem Poster zum Film zu sehen ist. Die Kreuzung ist das sichtbare, gesetzmäßig gewollte Zusammentreffen unterschiedlicher (Lebens-) Wege, mithin das Symbol für die Verbindung der „4“ (Kreuz) mit der „1“ (Einheit): Nicht den Zufall sondern das Gesetzmäßige mit seinem zeitlosen inneren Zusammenhängen und in seinen in der Abstraktheit begründeten Vollkommenheitsanspruch will der Regisseur ins Bild setzen. Deshalb liest der Zuschauer am Ende nicht das vertraute „The End“ sondern ein „Ready“, das soviel bedeutet wie „fertig“, besser gesagt: „vollkommen“. Die Botschaft: Die Dinge waren von Anfang an vollkommen und sie werden es auch immer sein. Das einzelne Individuum positioniert sich nur jeweils im Geschehen und beeinflusst darüber sein eigens auf es zurückwirkende Schicksal.
Die Zahlenkombination 11:14 ist nichts Geringeres als der überlieferte Steigungswinkel der Cheopspyramide. Die Pyramide ist das Ursymbol der Verbindung der Menschen mit den das Schicksal gebietenden Göttern. Die Grundfläche entspricht dem Quadrat, der Vierheit. Der symbolisch fünfte Punkt ist die Pyramidenspitze von der aus man das „erdverhaftete“ Geschehen der anderen vier (Eck-)Punkte überschauen kann. Die fünfte Filmsequenz, quasi das „schauende Auge“ offenbart als Quintessenz folgerichtig all die vorher verdeckt gebliebenen Zusammenhänge.
Der archetypische Zusammenhang aller Einzelschicksale wurde schon im altägyptischen Osiris-Mythos dargestellt: Das sich liebende Paar Osiris und Isis sind das erste und das vierte von insgesamt fünf Kindern der Himmelsgöttin Göttin und des Erdengottes Seb. Osiris (= 1) und seine Gemahlin Isis (= 4) erleben – in der Erdebene gefangen - ein erdhaftes Schicksal. Und so tötet der auf die Fähigkeiten und die Stellung des Osiris neidische Seth seinen Bruder Osiris, zerstückelt ihn in 14 Teile und wirft diese in den Lebensfluss, in den Nil. Die ihren Gatten liebende Isis findet schließlich 13 davon wieder und erweckt ihn so zu neuem Leben. Lediglich der abgetrennte Penis verbleibt im Nil, wo er für immer für dessen diesseitige Fruchtbarkeit sorgt. Osiris hingegen regiert ab sofort das Jenseitige, die Unterwelt.
Im Film 11:14 sind es ebenso 13 Personen („Teile“) und ein abgetrennter Penis, um welche die Handlungen kreisen. Auch spielen alle Einzelsequenzen ausschließlich nachts, und so wird der Zuschauer durch Handlung und Kulisse gleichsam in den Untergrund geführt in dem scheinbar das blinde Schicksal wütet und keine Zusammenhänge erkennbar sind. Die Schicksale die aufeinander treffen, bluten, sterben oder verzweifeln aneinander. Das Dunkle, Unbewußte oder auch nur Unachtsame regiert die tragischen Figuren. Charakterfehler oder auch nur Unbewußtheit treiben sie immer weiter in ihren eigenen Abgrund.
Mit dem scheinbar schuldlosen und etwas angetrunkene Jack (Henry Thomas) beginnt alles. Auf dem Highway der verschlafenen Kleinstadt in Kalifornien knallt ihm unvermittelt, genau 11:14 Uhr, eine Leiche mitten auf die Windschutzscheibe. Nun nimmt das Schicksal - mit ihm offenbar überhart - seinen Lauf. Am Ende wird jedoch offenbar, dass er selbst der Auslöser all der blutigen Verstrickungen ist.
Eddie (Ben Foster), Mark (Colin Hanks) und Tim (Stark Sands), drei Teenager düsen mit ihrem alten VW Bus ziellos durch die Kleinstadt. Nichts als Blödsinn im Kopf zündeln sie an der Idylle der Kleinstadt. Dabei wird einem der drei Freunde über einen „unglücklichen Zufall“ der Penis abgerissen.
Frank (Patrick Swayze) ein überbesorgter Vater der keineswegs, wie man es von einem Erfahrenen und Erziehenden erwartet, über den Dingen steht, ist in panischer Angst. Im Glauben, seine Tochter Cheri (Rachael Leigh Cook) könnte eine große Dummheit begangen haben, versucht er, sie vor deren Folgen zu bewahren. Tierisch folgt er seinem Instinkt, so, wie er auch von seinem Hund regiert wird, der seinerseits ungehorsam seiner eigenen Spur folgt und alles „tierisch unbewusst“ aufleckt, was ihm die Welt bietet: Frucht oder Menschenblut. Frank wirft einem anderen Auto folgenschwer die Leiche vor die Fronscheibe und zeitgleich knallt ihm eine Kartoffel vor seine eigene, die übermütige Jugendlichen aus ihrem Auto geworfen haben. Unfähig die Gesetze des Geistes und ihre innewohnenden Synchronizität zu verstehen, hat er eben symbolisch dargestellt „Kartoffeln vor den Augen“.
Cheri (Rachael Leigh Cook), einer durchtriebenen Freizeit-Femme fatale, scheinen ihre Machenschaften gegenüber den sie Liebenden zu gelingen. Sie kennt keinerlei Tabu, betrügt und nutzt sogar den Friedhof für ein Schäferstündchen. Doch sie wird ganz zufällig überfahren.
Die hintergründigen und stets Bewusstheit fordernden Gesetze wirken unbarmherzig. Selbst ein trottelig naiver Gutmensch wie die Tankstellenangestellte Buzzy (Hilary Swank) wird adäquat herausgefordert. Auch sie wird - ausgerechnet auch noch von ihrem besten Freund – überfallen und schließlich sogar selbst festgenommen.
All diese Geschichten haben scheinbar nichts gemein, doch um 11:14 p.m. Uhr überschneiden sich ihre Schicksale auf verblüffende Weise. Wird nun der Zuschauer in der „Nacht des Bewusstseins“ bleiben und weiter an das blinde Schicksal glauben?
Die Nacht, das Chaos und das Schicksal regieren scheinbar den Film. Keiner lacht. Da gibt es aber eine Ausnahme, die im erdrückenden Dunkel kaum auffällt: Eddie (Ben Foster). Selbst aus Übermut das Schicksal herausgefordert, greift dann plötzlich bewusst überlegt ein und wiederbeschafft den abgerissenen und verloren gegangenen Penis seines Freundes. Er handelt und tut so einfach das Notwendige! Das führt ihn zum relativen Glück, dem einzigen Lichtblick in diesem Streifen.

  • Seck
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  • | 04.01.2006 05:38

HULK gestern... :hut:


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  • | 04.01.2006 07:39

gestern animal factory mit william dafoe

7/10

@beast: saw 2 nur 5/10 wie kann das sein? hab den bis jetzt nur auf englisch gesehen, fand den aber ziemlich genial und auf jeden fall besser als den 1. teil

  • Green-Golf
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  • | 04.01.2006 13:10

Dann will ich euch mal TOPPEN :D

Sitze grad in der Schule und schau...

LÖWENZAHN (über Klärwerke und Wasser aufbereitung)

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  • | 04.01.2006 13:27

bei mir war's IRON MAIDEN bei Rock am Ring auf WDR in der Nacht auf Dienstag. Hab das aufgenommen und mir gestern nochmal reingezogen.

11 von 10 Punkten !


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  • | 04.01.2006 13:40

Blade Trinity

7/10

Weil Blade infach cool aber an den ersten komm er net ran, aber sehens wert auf jeden fall!!!


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  • | 04.01.2006 13:40

Zitat:
Zitat von RD50M
bei mir war's IRON MAIDEN bei Rock am Ring auf WDR in der Nacht auf Dienstag. Hab das aufgenommen und mir gestern nochmal reingezogen.

11 von 10 Punkten !
:heul: das wollt ich mir auch aufnehmen...aber der dvd recorder hats net aufgenommen :boese: von mir aber trotzdem 11 von 10 punkten :D


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  • | 04.01.2006 13:56

Hab gestern noch Golden Girls und Yes Dear geguckt die bekommen ma volle Punktzahl,immer wieder genial :D


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  • | 04.01.2006 14:00

das war vor einer halben stunde "keine halben sachen 2" auf premiere, wo jetzt american chopper anfängt. werd mich dann mal zum TV bewegen :)

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