Rückruf jetzt auch bei Honda!!


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  • | 10.02.2010 08:47

Auch Honda ruft hunderttausende Autos zurück
Tokio (dpa) - Nach Toyota holt auch der japanische Autobauer Honda weltweit hunderttausende Autos in die Werkstätten zurück.

Wegen fehlerhafter Airbags werden insgesamt 437 763 Autos mehrerer Modellreihen wie Accord und Civic zurückgerufen.
© dpa

Wegen fehlerhafter Airbags werden insgesamt 437 763 Autos mehrerer Modellreihen wie Accord und Civic aus den Baujahren 2001 und 2002 zurückgerufen, die meisten davon auf dem wichtigen US-Markt, wie das Unternehmen am Mittwoch bekanntgab. Bei den Fahrzeugen müsse der Airbag-Auslöser auf der Fahrerseite ausgetauscht werden, hieß es.
Als Folge des Defektes könne der Airbag-Auslöser bei einem Aufprall einen so hohen Druck aufbauen, dass sein Gehäuse zerbricht und Insassen durch herumfliegende Teile verletzt oder getötet werden. Bislang sind dem Unternehmen in den USA 12 entsprechende Fälle bekannt. Bei einem sei ein Mensch ums Leben gekommen, hieß es. Honda hatte deshalb bereits im November 2008 insgesamt 4205 Fahrzeuge, davon 3940 in den USA, und im Juli vergangenen Jahres weitere 510 150 Fahrzeuge in die Werkstätten gerufen, 443 727 davon in den USA.
Bei dem nun erweiterten Rückruf sind allein auf dem wichtigen US- Markt 378 758 Autos betroffen. Hinzu kommen 41 685 in Kanada, 4042 in Japan und 13 278 in anderen Ländern, wie Honda weiter mitteilte. Von der Aktion sind die Modellreihen Accord, Civic, Odyssey, Pilot, CL und CR-V sowie einige Acura-TL-Modelle betroffen. Hinzu kommen in Japan die Modellreihen Inspire, Saber und Lagreat. Die Ankündigung erfolgte am Tag, nachdem Toyota wegen Bremsenproblemen den Rückruf von 437 000 Hybriden, darunter den neuen Prius, bekanntgegeben hatte. Zuvor hatte Toyota bereits acht Millionen Autos wegen klemmender Gaspedale und rutschender Fußmatten in die Werkstätten rufen müssen.


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  • | 10.02.2010 12:14

irgndwas läuft schief da drübn in Japan...


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  • | 10.02.2010 12:41

Nicht in Japan, sondern in China.
Bin mir sicher, dass auch Japaner in China Teile produzieren lassen, um beim Preis noch einiges rausholen zu können.


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  • | 10.02.2010 13:13

Da sieht man halt..warum deutsche Autos mehr kosten ;)

Es ist die Qualität die man von außen nicht sieht...da bezahl ich lieber 2000€ mehr und weiß was ich habe ;)


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  • | 10.02.2010 13:30

Zitat:
Zitat von Aenka
Da sieht man halt..warum deutsche Autos mehr kosten ;)

Es ist die Qualität die man von außen nicht sieht...da bezahl ich lieber 2000€ mehr und weiß was ich habe ;)
:rofl: Ja, genau.
Einfrierende VW-Motoren, Rost an Benz, und andere Pannen bei deutschen Fahrzeugen entspringen nur der Phantasie der Zeitschriften-Redakteure.

Mittlerweile lassen alle Hersteller Teile in Asien fertigen.
Ob es Rückrufe gibt oder nicht hängt einzig und allein von der Tagesform des asiatischen Prüfers bzw. des europäischen Prüfers, welcher die Resultate des Asiaten gegencheckt, ab.
Dass es Leute gibt, die für "deutsche" Autos mehr ausgeben, liegt einfach nur daran, dass in unserer heutigen Gesellschaft Wert gelegt wird auf Prestige/Anerkennung durch andere und das wiederum geht am einfachsten über Markennamen, welche in der Vergangenheit durch Qualität überzeugen konnten.

Die Qualität heute hat durch die Globalisierung und die Profitgier gelitten.


Zuletzt geändert 10.02.2010 13:31 von daCroooza. Insgesamt 1 mal.


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  • | 10.02.2010 13:48

ich hatte noch kein Problem mit nem einfrierenden motor...und benz ist eh mist...das kann ich sehrwohl behaupten..ich arbeite da ^^

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  • | 10.02.2010 13:51

Zitat:
Zitat von Aenka
ich hatte noch kein Problem mit nem einfrierenden motor...und benz ist eh mist...das kann ich sehrwohl behaupten..ich arbeite da ^^

weil du auch nicht den 1.4 16V fährst :D


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  • | 10.02.2010 13:58

Zitat:
Zitat von Aenka
...und benz ist eh mist...das kann ich sehrwohl behaupten..ich arbeite da ^^
Ich weiß.

Der letzte Stecker, den ich konstruieren durfte, war für die E-Klasse bestimmt. Ich warte nur noch auf eine ganz bestimmte Rückruf-Aktion, denn auch dieser Stecker ist "Made in China" :D

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