SsangYong Musso: Alles beim Alten

| 06.03.2018


Doch beim südkoreanischen Automobilhersteller SsangYong passiert nun genau solch eine Rückbesinnung zum Alten. Aus dem Pick-up Actyon Sports wird nun wieder der Musso, der schon von 1993 bis 2005 sowohl als geschlossenes SUV als auch als Pick-up auf dem Markt zu finden war. Zugegeben: Der Name "Musso" hört sich ein wenig rassiger und brutaler an. Doch vor allem ist er leichter zu merken und auch zu buchstabieren.


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Aus dem Pick-up SsangYong Actyon Sports wird nun wieder der Musso.

Erstmals öffentlich zu sehen ist das neue SsangYong-Modell auf dem Genfer Automobilsalon im März. Neben ihm wird mit dem E-SIV ein erster Ausblick auf die Mobilität der Zukunft der Marke gewährt. Doch zurück zum Musso: Auf den Markt kommt das Modell im Sommer. Die deutschen SsangYong-Händler konnten das Modell auf einer Roadshow Ende Januar bereits in Augenschein nehmen. Die Neuauflage basiert auf der gleichen Fahrzeugarchitektur wie die inzwischen vierte Modellgeneration von SsangYongs SUV-Flaggschiff Rexton. Somit erhält auch der Musso eine Leiterrahmen-Konstruktion und hat Allradantrieb.

Auf den ersten Bildern ist ein Pick-up zu sehen, der wie schon der Acyton Sports eine Doppelkabine und eine relativ kurze Ladefläche hat. Zur Motorisierung machen die Koreaner keine Angaben. Laut der Fachzeitschrift "kfz-betrieb" darf jedoch zu vermuten sein, dass auch der Musso den im Rexton verbauten 2,2-Liter unter der Haube haben wird. mid/som Bildquelle: SsangYong






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