Mercedes: Update für C-Klasse Coupé und Cabrio

| 31.03.2018


in dynamischeres Design und LED-High-Performance-Scheinwerfer bekommen die Zweitürer der Mercedes C-Klasse in Serie

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Mercedes hat Cabrio und Coupé der C-Klasse einem optischen und technischen Facelift unterzogen.

Die beiden Neuen werden auf der Automesse in New York (30. März bis 9. April 2018) debütieren und im Juli zu den Händlern rollen. Sie erhalten neue Vierzylinder-Motoren, zum Teil mit EQ Boost genannter, sanfter Hybridisierung per 48-V-Bordnetz für mehr Dynamik und niedrigeren Verbrauch. Optional gibt es unter anderem die neuen Multibeam-LED-Scheinwerfer mit extrem weitreichendem Fernlicht, ein digitales, 12,3 Zoll großes Cockpit und ein auf 10,25 Zoll vergrößertes Media-Display, das neue Multifunktionslenkrad ist mit Touch-Control-Buttons ausgestattet.

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Die Front wurde dynamischer gestaltet, LED-High-Performance-Scheinwerfer sind Serie.

Auch die Ambientebeleuchtung mit 64 Farben und die Wohlfühl-Atmosphäre kennt man aus der S-Klasse, gleiches gilt für das Fahrwerk mit dreistufig veränderbarer Dämpfungscharakteristik, die Sport-Direktlenkung und die Luftfederung. Und natürlich hat Mercedes auch Coupé und Cabrio auf den neuesten Stand bei den Assistenzsystemen gebracht.

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Auf Wunsch gibt es für die Viersitzer auch ein volldigitales Cockpit.

Für den Antrieb sind zunächst zwei Benziner und ein Diesel mit einem Leistungsspektrum von 184 bis 390 PS zuständig, das Angebot wird aber sukzessive erweitert. Die neue Vierzylinder-Generation mit 1,5 Liter Hubraum startet als C 200 und C 200 4Matic. Ihr riemengetriebener Starter-Generator addiert zu den 184 Serien-PS beim starken Beschleunigen nochmal zusätzliche 14 Pferdestärken, um den Moment bis zum Aufbau des vollen Turbo-Ladedrucks zu überbrücken.

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Harmonische Formen: Das C-Klasse Cabrio macht auch geschlossen eine gute Figur.

"Segeln" ist ebenfalls möglich, den Normverbrauch gibt Mercedes je nach Ausstattung mit 6,1 bis 6,5 Liter beim Coupé und mit 6,4 bis 6,8 Liter beim Cabrio an, der Allrad-Zuschlag liegt bei rund 0,4 Liter. Der Diesel im C 220 d leistet 194 PS und schafft auf dem Prüfstand einen Verbrauch zwischen 4,6 und 4,9 (Cabrio: 4,8 bis 5,1) Liter je 100 Kilometer.

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Ein großes Windschott schützt auch die Fondpassagiere vor lästiger Zugluft.

Der 3,0-Liter-V6-Motor des Spitzenmodells C 43 leistet nun 390 PS, er liefert zwischen 2.500 und 5.000 U/min ein maximales Drehmoment von 520 Newtonmeter. Das ermöglicht einen Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 km/h in 4,7 Sekunden, das Cabrio braucht 0,1 Sekunden länger. mid/rhu

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Der Windabweiser am oberen Frontscheibenrahmen sorgt für Ruhe auch bei geöffnetem Verdeck.






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