Der Mercedes EQC fährt an die Wand

| 22.12.2018


Mercedes hat seinen künftigen Stromer EQC deswegen besonders üppig mit Sicherheitszutaten ausgestattet - und ihn in die Crashtest-Hölle geschickt.

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Plötzliche Kaltverformung: der Mercedes EQC beim Crashtest.

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Gezielte Verformung: Der EQC hat den Aufprall gut überstanden.

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Zieh an: Die EQC-Türen lassen sich nach dem Crash mit geringem Kraftaufwand öffnen.

Laut Mercedes soll "ein ganzes Bündel an konstruktiven Maßnahmen" für ein hohes Sicherheitsniveau des EQC sorgen. So wird etwa die Batterie von einem stabilen Rahmen mit integrierter Crashstruktur umschlossen, dazu kommen noch definiert platzierte Verformungselemente. Ein Batterieschutzschild bewahrt den Energiespeicher vor von vorne eindringenden Fremdkörpern. Wichtig war den Entwicklern auch das Verhalten des Akku-Packs im Fall des Falles, geprüft wurde das etwa bei Stoßbelastung, Überhitzung und Überladung. Zudem schaltet sich das komplette Hochvoltsystem im Fall eines Crashs automatisch ab. mid/rhu
Bildquelle: Daimler






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