Kia zeigt viertürigen Stromer

| 10.03.2019


Das europäische Kia-Designstudio in Frankfurt zeichnet für die Gestaltung des Konzepts verantwortlich. Der erste viertürige Stromer der Marke zeigt SUV-Merkmale, hat aber auch etwas von einer sportlich-eleganten Familienlimousine und besitzt Eigenschaften eines geräumig-variablen Crossover-Modells.

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Auf nach Genf: Kia zeigt im Rahmen des Autosalons ein neuartiges Elektroauto.

Mit der Studie will Kia demonstrieren, dass die Marke auf dem Weg zur Elektromobilität nicht nur die technologische Effizienz im Blick hat, sondern einen ganzheitlichen, emotionalen Ansatz verfolgt. "Wir möchten der rein rationalen Sichtweise der Elektrifizierung eine emotionale entgegensetzen, die wärmer und menschlicher ist", sagt Gregory Guillaume, Chefdesigner von Kia Motors Europe. Die neue Studie gebe einen Ausblick auf eine Zukunft, in der Autos wie dieses ein fester Bestandteil des Mobilitätsspektrums seien.

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Breit gefächert: 21 miteinander koordinierte Displays lassen im Cockpit keine Langeweile aufkommen.

Der Elektroantrieb ändert unter anderem die Fahrwerksarchitektur. Die sich daraus ergebenden Chancen hat das Kia-Designteam genutzt, um ein großzügiges, luftiges Interieur zu schaffen. Betont spielerisch gehen die Designer mit der zunehmenden Bedeutung von Bildschirmen im Fahrzeug um: Die 21 separaten Displays auf dem Armaturenbrett wirken wie zufällig dort aufgestellt, sind aber exakt positioniert und voll miteinander koordiniert. Nun muss das nur noch dem Kunden gefallen. mid/wal Bildquelle: Kia






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