Porsche 911 Turbo S: Aufgabe erfüllt

| 12.03.2020


So wie das jüngste Exemplar in Gestalt des Coupés und des Cabrios, das die Zuffenhauser wegen des ausgefallenen Genfer Salons digital enthüllten. Aufgabe erfüllt, so das erste Urteil nach der Sicht- statt der Sitzprobe.

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Gemischtes Doppel: Der neue Porsche 911 Turbo S als Coupé und Cabrio.

Was das Aussehen angeht: Der jüngste Turbo S ist in der Breite deutlich gewachsen, die veränderten Spurweiten, die optimierte Aerodynamik etwa mittels geregelter Kühlluftklappen im Bug und größerem Heckflügel und eine neue Mischbereifung (vorne 20, hinten 21 Zoll) sind ganz auf Agilität und Dynamik abgestimmt.

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Breite Spur, markanter Heckflügel, vier eckige Auspuff-Endrohre: eindeutig ein neuer 911er Turbo S.

Ehrensache, dass der Neue auch bei den Muckis zugelegt hat. Genauer gesagt: Er ist um 70 auf jetzt 650 PS erstarkt, die ein neuer 3,8-Liter-Boxermotor mit zwei VTG-Ladern fabriziert. Das maximale Drehmoment: beeindruckende 900 Nm. Die Sprintzeit auf 100 km/h liegt in Kombination mit dem Turbo-spezifischen Achtgang-PDK bei 2,7 Sekunden, die Vmax ist mit 330 km/h gleich gebleiben.

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Alles im Griff: die Kommandozentrale des neuen 911er Turbo S.

Ein Satz noch zu den Preisen: Das Coupé gibt es ab 216.396 Euro, das Cabriolet ab 229.962 Euro. mid/rhu






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