Honda Jazz mit Schutz-Paket

| 13.05.2020


Gefüllt ist es mit modernster Sicherheits-Technik. Der Jazz sei als erstes Fahrzeug seiner Klasse serienmäßig mit einem neuen zentralen Front-Airbag ausgestattet, teilt der Hersteller mit. Der Airbag ist Teil eines umfassenden Sicherheits- und Fahrerassistenzpakets, das die Position des Jazz als eines der sichersten Fahrzeuge in Europa festigen soll.

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Ausgestattet mit zehn Airbags und noch weiteren Sicherheits-Systemen: der neue Honda Jazz.

Der zentrale Front-Airbag - einer von zehn Airbags im neuen Jazz - befindet sich in der Rückenlehne des neu gestalteten Fahrersitzes und dehnt sich in den Raum zwischen Fahrer und Beifahrer aus. Er verhindert im Falle eines Seitenaufpralls den direkten Kontakt zwischen Fahrer und Beifahrer beziehungsweise reduziert die Wucht eines Zusammenstoßes. Drei Befestigungsgurte sollen dabei dafür sorgen, dass der Airbag sich in optimaler Position entfaltet.

Unterstützt wird die Wirkung des neuen Front-Airbags von den Gurtstraffern der vorderen Sitze, die seitliche Bewegungen der Insassen verringern, und von der erhöhten Mittelarmlehne. Im Zusammenwirken sollen diese Maßnahmen bei einem Seitenaufprall dafür sorgen, dass die Schwere der Kopfverletzungen bei Insassen auf der der Kollision zugewandten Seite um bis zu 85 Prozent und bei Insassen auf der abgewandten Seite um bis zu 98 Prozent sinkt.

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Das ausgeklügelte System soll bei einem Unfall für einen besonders hohen Schutz der Insassen sorgen.

Außerdem gibt es nun ein "i-side"-Airbagsystem für den Fond. Dabei handelt es sich um einen Airbag, der bei einem Seitenaufprall die Fond-Insassen vor dem Zusammenstoß mit den Türen und der C-Säule schützt. Durch seine kompakten Abmessungen bleibe die "Magic Seat"-Funktion der Rücksitze uneingeschränkt erhalten, teilt Honda mit.

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Der zentrale Front-Airbag verringert bei einem Unfall die Gefahr, dass zwei Cockpit-Insassen allzu hart gegeneinander stoßen.

"Wir haben die neue Generation des Jazz von Grund auf neu entwickelt und konnten deshalb fortschrittliche strukturelle Technologien und passive Sicherheitsmerkmale integrieren, um für sämtliche Unfallszenarien bestmöglich gerüstet zu sein", sagt Projektleiter Takeki Tanaka. Zudem habe man die Palette moderner Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme weiter ausgebaut und aktualisiert. Insofern zeigt sich der Hersteller davon überzeugt, dass der Jazz auch in Zukunft eines der sichersten Fahrzeuge seiner Klasse bleiben werde. mid/wal Bildquelle: Honda
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