O'zapft is: Mehr ultraschnelle E-Ladesäulen

| 27.02.2021


Der Tankstellen-Riese baut das Netz mit ultraschnellen E-Ladesäulen unter dem neuen Namen "Aral pulse" schneller aus als geplant.

Bis zum Jahresende 2021 sollen 500 Ladepunkte mit bis zu 350 Kilowatt Ladeleistung an mehr als 120 Aral-Tankstellen in Betrieb sein. "Unser E-Angebot nimmt Fahrt auf. Wir werden die Anzahl unserer Ladepunkte verfünffachen", sagt Aral-Vorstand Patrick Wendeler. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen sei die Zeit reif, auch den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu beschleunigen.

Aral vereint ab sofort alle Aktivitäten im Bereich E-Mobilität unter dem neuen Namen "Aral pulse". Die Einführung einer neuen Marke unterstreicht die Bedeutung der Elektroautoladung für das zukünftige Geschäft von Aral, teilt das zum BP-Konzern gehörende Unternehmen mit.

"Wir möchten unseren Kunden mit E-Fahrzeug das schnellste und gemessen an ihren hohen Ansprüchen beste Netz an Ultraschnellladesäulen in Deutschland offerieren. Kombiniert mit weiteren verlässlichen Services an unseren Tankstellen sorgen wir für ein rundum gelungenes Kundenerlebnis", so Patrick Wendeler.

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Die Marke "Aral pulse" stehe für das Engagement des Unternehmens, die Elektrifizierung im Verkehr mitzugestalten und voranzutreiben, heißt es. Mit einfacher, ausgereifter und zuverlässiger Technologie möchte Aral E-Autofahrern das Leben erleichtern - mit weniger Sorge ums Laden und mehr Spaß am Fahren.

Das Herzstück des neuen "Aral-pulse"-Logos ist ein Elektron in Bewegung. Die Ladesäulen erhalten dieses neue Design und heben sich damit optisch von den Tanksäulen ab. Bereits installierte Schnelllader werden jetzt auf das neue Erscheinungsbild umgestaltet. Für Flottenkunden entwickelt Aral darüber hinaus mit der Aral Fuel & Charge Karte ganzheitliche Lösungen für die gewerbliche E-Mobilität vom Zugang zum öffentlichen Ladenetz bis hin zum Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur und einer moderne App.

Bis Ende Februar 2021 hat das Unternehmen rund 100 Ladepunkte an 25 Tankstellen in Eigenregie in Betrieb. Sie liefern laut Aral 100 Prozent Ökostrom und verfügen je nach Standort über eine Ladeleistung von bis zu 300 oder 350 Kilowatt. Die entsprechende Akkutechnik vorausgesetzt, könne das Fahrzeug innerhalb von zehn Minuten Strom für eine Reichweite von bis zu 350 Kilometern laden, heißt es. Das entspreche einer Autofahrt ohne Zwischenstopp von Bochum nach Hamburg. mid/rlo Bildquelle: Aral






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