Ford Ranger XLT kommt im Frühjahr 2023

| 02.11.2022


Der XLT ist ab sofort zum Netto-Preis von ab 38.590 Euro (45.922 Euro inkl. MwSt.) bestellbar und kommt im Frühjahr 2023 auf den Markt.

Die Kunden erhalten mit dem XLT einen komplett neu entwickelten Pick-up mit viertüriger Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen. Der Ford Ranger ist seit vielen Jahren die bestverkaufte Pick-Up-Baureihe Europas.

Dem Ranger XLT dient ein 2,0 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit Single-Turboaufladung als Antrieb. Dieser Motor leistet 125 kW/170 PS und arbeitet wahlweise mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einer 6-Gang-Automatik zusammen. Die Automatik-Version kostet netto ab 40.190 Euro (47.826 Euro inkl. MwSt.). Die Kraftverteilung übernimmt ein elektronisch geregeltes Allradsystem, das auch während der Fahrt von Heck- auf 4x4-Antrieb umschalten kann. Wie die Ranger-Varianten Limited und Wildtrak darf auch der neue Ranger XLT bis zu 3,5 Tonnen schwere Anhänger ziehen.

Ford spendiert dem Ranger XLT eine umfangreiche Serienausstattung - angefangen von der manuellen Klimaanlage über elektrische Fensterheber vorn und das Park-Pilot-System hinten sowie die Rückfahrkamera mit Split View-Technologie. Die Außenspiegel mit den integrierten Blinkleuchten sind ebenso wie die Heckscheibe beheizbar und darüber hinaus elektrisch einstellbar.

Im Interieur sorgt das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4A mit Applink, zehn Zoll großem Touchscreen und sechs Lautsprechern für Unterhaltung.
Software-Updates können drahtlos "Over The Air" (OTA) aufgespielt werden, ohne dass hierfür ein Werkstattbesuch nötig wäre.

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Ford hat den Verkaufspreis für die neue Generation des Ranger XLT veröffentlicht: Der XLT ist ab sofort zum Netto-Preis von ab 38.590 Euro (45.922 Euro inkl. MwSt.) bestellbar und kommt im Frühjahr 2023 auf den Markt.

Ab Werk umfasst das Angebot eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer, den Pre-Collision Assist inklusive Distanzanzeige und Distanzwarner, das Auffahrwarnsystem FA mit aktivem Notbrems-Assistent, den Fahrspur-Assistenten inklusive Fahrspurhalte-Assistenten, das Verkehrsschild Erkennungssystem, Scheibenwischer mit Regensensor, den Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor und Fernlicht-Assistent sowie den aktiven Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion. Ebenfalls an Bord sind insgesamt acht Airbags, darunter auch Knie-Airbags für Fahrer und Beifahrer.

Dem Fahrwerk des neuen Ranger gelingt ein noch größerer Spagat als bislang schon: ein komfortables, intuitives und verbindliches Fahrgefühl für den Straßenbetrieb auf der einen Seite sowie weiter optimierte Offroad-Eigenschaften auf der anderen Seite, so der Hersteller. Eine der Grundlagen hierfür liefern die sechs wählbaren Fahrprogramme des sogenannten Drive Mode-Systems: "Normal", "Eco", "Glatt", "Schlamm", "Sand" und - in Kombination mit dem Automatikgetriebe - "Trailer".

Je nachdem, ob der neue Ranger gerade auf oder abseits befestigter Wege unterwegs ist, passen sich unterschiedliche Parameter dem jeweils gewählten Fahrprogramm an - von der Kraftverteilung über das Ansprechverhalten des Motors und der Schalt-Charakteristik des Automatikgetriebes bis hin zum elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogramm oder der Traktionskontrolle. Im Gelände-Einsatz sorgt das Zusammenspiel zwischen Antriebstechnologie, Fahrwerk und Karosserie-Abmessungen dafür, dass der neue Ranger auch extreme Böschungs- und Rampenwinkel meistern kann.

"Der Ranger ist in Europa längst eine Ikone unter den Pritschenwagen - die Käufer erwerben ,den Pick-up' schlechthin", betont Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. "Ford baut Pick-ups, die für Kunden auf der ganzen Welt die erste Wahl sind." mid/jub Bildquelle: Ford






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