Beetle GSR: Gelb-Schwarzer-Renner in limitierter Auflage
| 09.02.2013
Genau 40 Jahre ist es her, als mit dem Käfer 1303 S der bis dahin sportlichste Serien-Käfer an den Start ging – der „Gelb-Schwarze Renner“, dessen Erkennungszeichen die gelb-schwarze Karosserie war. Auf der Chicago Auto Show (7. bis 18. Februar) präsentiert Volkswagen mit dem Beetle GSR jetzt einen Nachfolger des 73er Käfers. Das Kürzel GSR steht dabei für nichts anderes als „Gelb-Schwarzer Renner“. Und genau wie das Original ist der Beetle GSR auf 3.500 Exemplare limitiert.
Beim Original von einst sorgte ein 50-PS-Boxermotor für Vortrieb. 40 Jahre später ist mit dieser eher mageren Leistung kein Blumentopf mehr zu holen. Der bisher stärkste Beetle wird nun von einem 210 PS starken 2-Liter-TSI angetrieben, der eine Beschleunigung von null auf Tempo 100 in nur 7,3 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 229 km/h abliefert.
Wie der Vorfahre geht auch die aktuelle Version als zweifarbige Ausführung an den Start. Die Hauben des 1973er Käfers waren in mattem Schwarz lackiert, ebenso die Stoßstangen. Schwarze Zierleisten unterhalb der Seitenscheiben und schwarz-gelbe Seitenstreifen über den Schwellern komplettierten den Look. Schwarz sind beim neuen GSR neben den Hauben auch das Dach und die Außenspiegelkappen. Schwarz-gelbe Streifen mit den Buchstaben „GSR“ individualisieren oberhalb der Seitenschweller die Silhouette. Dazu gibt’s gelb lackierte Stoßfänger im neuen R-Line-Design und einen gelb-schwarzen Heckspoiler. Anders als der Käfer ist der Beetle GSR alternativ auch in „Platinumgrey/Schwarz“ zu haben. Im Gegensatz zum Vorfahren, der noch auf 15-Zoll-Stahlfelgen rollte, kommen beim Beetle 19-Zöller des Typs „Tornado“ mit 235/40er-Reifen zum Einsatz. Natürlich schwarz lackiert.
Den Innenraum zieren unter anderem rennstreckentaugliche R-Line-Sportsitze, ein griffiges Ledersportlenkrad mit R-Line-Logo und eine Limited-Edition-Plakette mit der Sonderseriennummer (1 bis 3.500). Der Beetle GSR, hierzulande für 30.300 Euro zu haben, ist ab Mai bestellbar. Ab Herbst wird er geliefert. (news2do.com/lh)
Quelle: http://news2do.com/?p=1478
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Autor: Yannik Maier