Bis zu 5.000 Euro Bußgeld wegen falscher Bereifung

| 31.03.2017


Besonders Skifahrer und Gipfelfreunde riskieren auf verschneiten, matschigen oder vereisten Straßen in höher gelegenen Regionen einen Unfall oder ein Bußgeld aufgrund falscher Bereifung. In Österreich etwa droht bei einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ein Bußgeld bis zu 5.000 Euro. Um das zu vermeiden, setzen laut CosmosDirect mittlerweile viele Halter auf die Einheitslösung.

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Viele Autofahrer nutzen Ganzjahresreifen, um den saisonalen Wechsel zu vermeiden. Den Spezialisten für Sommer und Winter sind diese in Sachen Sicherheit aber deutlich unterlegen.

So ist laut einer forsa-Umfrage der saisonale Reifenwechsel für rund 15 Prozent der deutschen Autofahrer kein Thema mehr. Sie nutzen Ganzjahresreifen und sparen sich damit auch die Kosten für das Ummontieren, die Einlagerung und einer eventuell nötigen Kalibrierung des Luftdruckkontrollsystems. Diese Vorteile gehen jedoch oft mit Nachteilen bei der Fahrsicherheit einher. Denn hochwertige Winterreifen bieten auf kalten Fahrbahnen besseren Grip als Ganzjahresreifen, und Sommerreifen stellen im Vergleich bei hohen Außentemperaturen mehr Halt und Fahrstabilität sicher. mid/ld
Bildquelle: Continental






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