Wenn Elektronik beim Parken hilft
| 06.05.2017Infos zu freien Parkplätzen sind das "nächste große Ding" bei Navigationssystemen, davon ist Eberhard Lang vom TÜV Süd überzeugt. Dabei geht es aber nicht nur um Parkhäuser und Tiefgaragen, die verfügbare Plätze elektronisch melden. "Anbieter von Verkehrsdiensten haben mathematische Modelle, die recht genau auch freie Plätze an Straßen errechnen können", weiß Lang. Einzelne Autohersteller integrieren solche Dienste bereits in ihr Infotainment. Anderen Autofahrer können sie per Smartphone nutzen.
Schöner Parken: Moderne Technik hilft bei der Suche nach einem Platz, dem Einparken und sogar beim Bezahlen der Gebühren.
Viele Wegweiser zu Parkhäusern melden schon heute die verfügbaren Plätze. Diese Angaben sind seit einiger Zeit auch in Smartphone-Apps verfügbar. Die dabei verwendeten Algorithmen sind nach Erkenntnissen des TÜV Süd "recht genau". Für hilfreich hält der Experte auch elektronische Parkgebühren-Dienste und die halb- oder vollautomatischen Einparkhilfen. Dass Autos mit Ultraschall-Sensoren und Tonsignalen im 50 Prozent weniger Parkschäden verursachen, zeigt deren Effizienz. Noch mehr Komfort bietet die Rückfahrkamera. Sie lässt sich vielfach auch mit den Originalteilen der Hersteller nachrüsten, wenn das Auto ohnehin über einen Bildschirm verfügt. mid/rhu
Bildquelle: TÜV Süd
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