Weltpremiere in Genf- Designerstück für unbefestigte Pfade
| 06.03.2010Ein ganz besonderes Designerstück feiert derzeit auf dem 80. Auto-Salon in Genf seine Weltpremiere. Zusammen mit Star-Modeschöpfer Philipp Plein verwandelt der Fahrzeugveredler MANSORY die Mercedes-Benz G-Klasse in ein auf nur sieben Exemplare limitiertes Luxusgefährt der Extraklasse.
G-Couture – so der schlüssige Name dieser Kreation. In den Genuss dieses einzigartigen Fahrzeugs werden nur sehr wenige Menschen gelangen. Die Auflage ist streng auf lediglich sieben Exemplare limitiert.
Bisher ist Philipp Plein für Mode und Mobiliar weltberühmt. Jetzt schneidert er zusammen mit Edeltuner Mansory ein neues Kleid für den Mercedes-Benz G 55 AMG. Zusammen mit den Ingenieuren im bayerischen Brand unweit der Wagnerstadt Bayreuth hat der Stardesigner ein Exterieur erschaffen, das den typisch selbstbewussten Charakter aller MANSORY-Fahrzeuge verkörpert.
Der neue Maßanzug des G-Modells beeindruckt sowohl optisch als auch technisch. Das gesamte Exterieur bis zur unteren Fensterkante und das Dach des Geländewagens sind aus Carbon gefertigt. Doch der ultraleichte und hochfeste Werkstoff allein reicht MANSORY nicht für die angestrebte Exklusivität. Im Autoclav-Prepreg-Verfahren wird das Carbon in einer speziellen Druckkammer so stark verdichtet, dass keine Lufteinschlüsse mehr im Werkstoff verbleiben. Üblicherweise kommt diese Verarbeitungsmethode nur in der Luft- und Raumfahrt zur Anwendung, weil das Verfahren äußerst kostenintensiv ist. Doch MANSORY geht bei der Qualität keine Kompromisse ein.
Ebenso aufwändig gestaltet der Edeltuner die Überarbeitung des Motors. Einen Großteil der Komponenten ersetzt MANSORY mit den Hochleistungsbestandteilen aus dem Mercedes-Benz SLR. Dieser umfangreiche Umbau hat zur Folge, dass der MANSORY G-Couture statt der 507 PS (373 kW) des serienmäßigen G 55 AMG nun stolze 700 PS (515 kW) leistet. Das maximale Drehmoment steigt von 700 auf 880 Newtonmeter.
Um diese enorme Kraft auf den Asphalt zu bringen, bestückt der Luxusveredler den G-Couture ringsum mit den Hochleistungsreifen Pirelli Scorpion in der Größe 305/35 R 23. Getragen werden sie von den neuen, einteiligen SUV-Felgen in 23 Zoll, die MANSORY damit erstmals der Weltöffentlichkeit präsentiert.
Dem exklusiven Exterieur steht die Innenraumgestaltung selbstverständlich in nichts nach. Dabei fällt zunächst auf, dass MANSORY die Rückbank verworfen und vier einzelne Sitze integriert hat, deren Seitenhalt mit der Leistung des Fahrzeugs gewachsen ist. Als einzigartige Applikation reicht nun eine durchgängige Mittelkonsole vom Fond bis zum Cockpit. Den hinten sitzenden Passagieren bietet sie integrierte Monitore, die ans DVD-Entertainment-System angeschlossen sind.
Für die Bespannung des Interieurs erlaubt die Sattlerei von MANSORY nur makellose Leder. Die perfekt verarbeiteten Tierhäute zeichnen sich sowohl durch ihre Langlebigkeit als auch durch ihre besonders angenehme Haptik aus. Verfeinert wird der exquisite Gesamteindruck vom Airbag-Sportlenkrad und der Aluminiumpedalerie. Die gesamte Veredelung des Fahrgastraums wird von Applikationen aus echtem Pythonleder in Silber unterstützt und von G-Couture-Logos in den Kopfstützen gekrönt.
So revolutionär wie Philipp Plein die Modewelt verändert hat, so erfolgreich verwandelt Kourosh Mansory Fahrzeuge der Luxusklasse in exklusive Unikate. Mit ihrer Zusammenarbeit erschaffen die beiden Künstler einen einzigartigen Geländewagen, der Luxus, extravagantes Design und höchste Fahrleistungen vereint.
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Tuning News von DIE_Conny
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08.03.2010 19:25 | #1 |
Zitat:
Zitat von Fakekoenig verstecken brauch der sich auf keinen fall...
wenn das ganze carbon nicht wäre dann schaut der echt gut aus aber so isses etwas übertrieben Auf jeden Fall wenn das viele Carbon net wär dann fänd ich eigentlich gut... |
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08.03.2010 13:22 | #2 |
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08.03.2010 09:26 | #3 |
Hammergeniales Gerät, sieht einfach nur brutal aus |
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08.03.2010 01:43 | #4 |
Da hat Mansory also wieder ein unschuldiges Auto vergewaltigt...
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07.03.2010 18:01 | #5 |
Als ich nur das Bild hier auf der Startseite gesehen hatte, dachte ich erst, Asma hätte sich wieder an einem Benz vergangen...aber da fehlt die ein oder andere Lamelle am Grill |