Von 15W 40 zu 10W 40 wechseln möglich? - Seite 2

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  • ZXR6-Ninja
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  • | 14.02.2005 21:05

@@@ striedel aber wieso kommst du dann jetzt darauf es zu wechseln???? wenn der damit soviel gelaufen hat würde ich ihn einfach so laufen lassen wie jägermeister 11 schon sagte.

  • Golf4Green
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  • | 14.02.2005 21:31

ich hab mal ne andere frage zum öl, worin besteht eigentlich der unterschied zwischen ich sag mal 5 Euro Öl und 30 Euro öl, wenn es beides z.b. 10W40 ist??


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  • | 14.02.2005 21:43

Die additive die dem öl bei gemischt sind
es werden additive bei gemischt die zum beispiel das öl langlebiger macht
reissfester (sicherer schmirfilm)
über mehr bereiche das öl arbeiten lässt
z.b winter -sommer gleich gut
usw.
und das öl für wie du sagst 5€ ist halt nicht so ausgereift
und hat nicht so viele additive


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  • | 15.02.2005 13:01

Zitat:
Zitat von Thiesy
Nimm nur nicht irgendso ein Billig Öl aus dem Baumarkt oder so, am besten irgend ein Marken Öl. Gastrol oder Molly Liquid Leichtlauföl, damit hab ich die besten Erfahrungen gemacht.
Halte das für absolut Quatsch.
Fahre seit ca. 80000km nur das BilligÖl ausm Baumarkt und habe damit nicht die geringsten Probleme, ausser das zuviel Geld für irgend nen neues tuningteil übrig bleibt ;)

da gabs mal ne Sendung, in der sie getestet haben, wo die grossen unterschiede bei den versch. Ölen bestehen (teures Markenöl, gutes Markenöl, Billig-Produkte) und siehe da, im normalen Gebrauch kein relevanter Unterschied.
Also wenn du nicht gerad nen Formel-Motor mit 12000U/min fährst wirst du keinen Unterschied messen lassen könnnen.

Von 15W40 auf 10W umzusteigen halte ich aber auch für überflüssig, haste nur das Risiko, das Motor darauf nicht gut reagiert, die Vorteile sind minimal. (ne Verbrauchsverringerung von einem Liter beim G3/1,8L wären dann ja fast 20%, das geht nicht)



:hut:


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    Schiermeier Camper


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  • | 15.02.2005 13:26

Zitat:
Zitat von Mr. Tuning
Zitat:
Zitat von Thiesy
Nimm nur nicht irgendso ein Billig Öl aus dem Baumarkt oder so, am besten irgend ein Marken Öl. Gastrol oder Molly Liquid Leichtlauföl, damit hab ich die besten Erfahrungen gemacht.
Halte das für absolut Quatsch.
Fahre seit ca. 80000km nur das BilligÖl ausm Baumarkt und habe damit nicht die geringsten Probleme, ausser das zuviel Geld für irgend nen neues tuningteil übrig bleibt ;)



:hut:
och gott du armer, zuviel geld? wie geht das denn?? *gg*

ich bleib bei meinem öl, mein baby läuft wie geschmiert, warum soll ich da was ändern?


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  • | 15.02.2005 13:29

:D
Tu mir auch manchmal schon leid ;)

Das umsteigen auf anderes Öl kann ich auch nicht nachvollziehen, wenn alles läuft ist doch gut.


:hut:


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  • | 16.02.2005 00:19

Wie sieht das denn aus mit dem Öldruck bei geringerer Viskosität? Ich meine mal gehört zu haben, das zb. hydraulisch gespannte Steuerketten bei zu niedriger Viskosität anfangen können zu rasseln, weil der Öldruck zwar schneller aber eben nicht mehr stark genug aufgebaut würde... Bin deswegen bei meinem IS wieder auf 15W-40 zurückgegangen...


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  • | 16.02.2005 10:18

man man man
wisst ihr eigentlich wofür die Angaben 15W 40 z.B. stehen???


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  • | 16.02.2005 11:39

15 ist die viskosität und 40 steht dafür, wie die moleküle miteinander verbunden sind :) (grob gesagt)


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  • | 16.02.2005 12:37

neee,falsch
wer will noch mal, wer hat noch nicht


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  • | 16.02.2005 13:16

och menno, egal, dafür wars nich gegoogelt :P


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  • | 16.02.2005 14:15

Also ich will's garnicht wissen...is mir auch im Grunde latte.:D


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  • | 16.02.2005 15:04

Also dann will ich mal. Hoffe ich kann es richtig erklären.

Zunächst gibt es die eigentliche Bezeichung SAE (Society of Automotive Engineers), diese Bezeichnung gibt die Viskosität des Öles und gibt die innere Reibung des Öles an. SAE sagt allerdings nichts über die Qualität des Öles an sondern nur über dessen Fließgeschwindigkeit.

Niedrige Zahlen bezeichnen Öle, die auch bei kalten Temperaturen schnell fließen, zB SAE20. Dickere Öle, die auch im Sommer unter starker Hitzeeinwirkung einen belastbaren Schmierfilm aufrecht erhalten können, sind an höheren Zahlen zu erkennen, zB SAE50.

Früher waren Ölwechsel alle 2'-5'km fällig und somit wurde das Öl immer zur kommenden Jahreszeit gewechselt, dh im Frühjahr kippte man SAE50 rein, im Winter SAE20. Es gibt auch noch dünnere und dickere Öle, die Zahlen 20 und 50 sollen nur als Vergleich dienen.

Ende der 50er Jahre gab es die ersten Mehrbereichsöle / engl.: Multigrades, die größere Temperaturdifferenzen erlaubten. Durch diese Anpassung an die jeweilige Außentemperatur enstanden Ganzjahresöle.

Mehrbereichsöle tragen auf der Dose zwei Viskositätsangaben, wobei die erste stets mit einem "W" versehen ist. Dabei handelt es sich um den Winter-Wert. Ein Öl mit der Angabe 20W50 verhält sich also im Winter wie ein SAE20 und im Sommer wie ein SAE50. Der Stockpunkt liegt hier bei etwa -20°C, die maximale Dauerwärmebelastbarkeit bei einer Ölwannentemperatur von 125°C, der Flammpunkt bei 200°C.

Die Abhängigkeit welches Öl man nun benutzt, richtet sich nun zunächst nach den Herstellerangaben, welches Öl für das Fahrzeug das richtige ist und zum anderen in welcher Region man lebt.

In kalten Regionen mit harten Wintern benutzt man dann Motoröle mit gutem Kaltfließwert wie z.B. 5W40, 5W30, 0W40, 0W30. Für die Bewohner "gemäßigter" Winter reichen 10W40, oder gar das 15W40 vollkommen aus.

So habe es hoffentlich richtig erklärt.

Gruß

Thiesy


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  • | 16.02.2005 20:12

Dann muss ich meinen Wagen ja doch mal von 15W40 auf 10W40 umstellen...;)


:D


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  • | 16.02.2005 20:44

Lass es besser bei der Laufleistung.Er läuft doch gut oder?

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