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mir haben die das bei einem audi gesagt |
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http://www.pagenstecher.de/showtopi..hlight=wildbahn |
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egal ob man es muss oder nicht , ich würde die ersten 1000 - 1500 km mit meinem neuen auto auch vorsichtig fahren und erst danach so langsam ans limit gehen |
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wir haben auch gerade erst nen neues Auto bekommen. ob man den nun einfahren soll oder nicht? ka.. aber wir machen das lieber. sind jetzt 2000km nie bis anschlag gefahren. das sollte reichen. ist schließlich nen Mercedes |
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Ich weiß nicht, aber Einfahren kann nie verkehrt sein. Die feinen Passungen, die durchs Einfahren entstehen, kriegt man glaube ich auch mit den besten Maschinen nicht hin |
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Ich habe meinen Motor auch ganz langsam eingefahren - dann neues Öl drauf gemacht und dann langsam die drehzahl gesteigert... Also ob man muss oder nich?!? Ich fands beruhigender |
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Zitat: Na ja Rechtschreibung müssen wir noch ein wenig üben.....oder haben wir heute auch 12Std. MalochtZitat von TD 770 Mann sollte einen neuen motor einfahrein damit die kolben ringe sich der lauffläche anpassen und dadurch einen besserren lauf krigen Kleiner Scherz......Also der TD 770 kommt auf de Punkt,genau darum geht es......um das HOHNBILD! Ganz wichtig ist beim Einfahren auch die "KOLBENGESCHWINDIGKEIT" die dabei nicht außer acht gelassen werden darf.Sind die Anfangs zu hoch kann es passieren.....formuliere das mal so:....das "Schlagschatten" in Zylinder enstehen können. Die heutigen Motoren braucht man jedoch nicht mehr einzufahren! Früher waren die Bearbeitungsverfahren beim Zylinderhohnen und bei der Fertigung der Kolben nicht so fortgeschritten wie heute ! Früher hobelten noch die Kolbenringe den Rest des Hohnbildes,und zeigten dadurch ebenfalls geringen Anfangsverschleiß! Das ist heute meines Wissens nicht mehr so. Die Zylinder werden schon derart fertig Gehohnt , das sich die nächsten 100tkm daran nichts ändert ! Die Kolben fallen nicht mehr ein bei schlagartiger Vollast, alles ist sehr langzeitstabil ... alle Lager unterliegen eh keinem Einlaufprozess ! Bei der Endkontrolle im Werk wird eh jedes x.te Fahrzeug direkt nach der Produktion auf die Rolle geschickt und einmal Vollast gefahren um zu sehen , ob die Leistung stimmt! Anders sieht es bei Reparaturen aus , dabei sollte man die ersten KM vorsichtig sein , damit die Kolbenringe Zeit haben , sich das Hohnbild passend zu schleifen.Bei mir war es ja auch der Fall......und ich kenn NIX nervigeres! Außerdem wird richtiges Einfahren nicht nur durch längere Haltbarkeit sondern auch durch Mehrleistung belohnt |
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Naja is fast so wie ich mir es Gedacht habe, der eine sagt so der andere sagt so |
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Zitat: auch zustimm!Zitat von walpurgis Dipl.Ing Walpurgis gibt deinem Schwiegervater in Spe (Dipl.Ing) vollkommen Recht. Genauso wie die gewährleitungspflichtigen Fahrzeughersteller.Aber ich für meinen teil werde wohl nie ein Neufahrzeug ab Werk mir anschaffen, und wenn ich es machen würde, dann schadet es ja nicht sich trotzdem am Anfang sich etwas zurückzuhalten, wollen doch länger was von haben! Ein Hauch von Aberglaube, Aber das mit den Gewährleistungen der Hersteller ist immer so ne Sache, da z.B. Opel die Zahnriemenintervalle der Benziner ab `97 von 100TKM nachträglich auf 60TKM runtergesetzt hat zeigt, das da auch viel Humbug erzählt, wird und ich mich auf deren Aussagen nicht immer verlassen würde. Wer Schrauber ist und Mal seine Frau zur Werkstatt schickt weiß was speziell denen gerne angedreht wird! Oder wieso sichern sich einige Hersteller mit der Aussage im Handbuch des Neufahrzeuges damit ab das ein Ölverbrauch von 1l auf 1000km vorkommen kann? |
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