Lautsprecherkabel für Sub - ist meins zu dick ? - Seite 2

Seiten: 3< 123>

  • Nickpage von haxel anzeigen haxel



    Pagen-Freak


    327 Beiträge

  • Nickpage von haxel anzeigen haxel



    Pagen-Freak


    327 Beiträge
  • | 17.02.2006 16:09

Zitat:
Zitat von Frezzer
Naja lass uns mal wieder zurück auf das thema komen. du solltest schon sehen das du die ader komplett unter die anschlußklemme bekommst einfach um evt. kurzschlüße zu vermeiden. nimm einfach 6mm² und dann passt das. du solltest das kabel am verstärker auch mit "gabelkopfschuhe" befestigen und nicht einfach nur verdrillen und dann reindrücken.
kurzschlüsse könnten nicht entstehen da dort keine freien Adern rumhängen, sind ja alle unter dieser buchser verschwunden am sub.

Dann werd ich mal gucken ob ich ein 6mm² LS Kabel bei Ebay finde !

Danke :)

  • ~Bostik
    Gast
  • ~Bostik
    Gast
  • | 17.02.2006 16:28

Zitat:
Zitat von minister
Gut, dass wenigstens der eine oder andere soviel Humor aufgebracht hatte, die Ironie zu erkennen :-) :D
...und dich drauf hingewiesen hat deine Versteckte ironie sich selbst auf dich entpuppen zu lassen und du es verstehst das es quatsch ist? :D


  • Nickpage von HardcoreOC anzeigen HardcoreOC



    Radler


    4 Beiträge
    Kennzeichen: NOM
  • | 17.02.2006 19:08

10mm² is das nicht ein bissl übertrieben so dick ist grad mal das kabel von meiner FS- Endstufe


  • Nickpage von minister anzeigen minister


    Mofafahrer


    104 Beiträge
    Kennzeichen: KA

  • Nickpage von minister anzeigen minister


    Mofafahrer


    104 Beiträge
    Kennzeichen: KA
  • | 17.02.2006 20:10

Als kleine Ergänzung das ganze noch ernsthaft:
Name: 68800-5192.gif Größe: 640x638 Dateigröße: 53012 Bytes

Sowohl mit 10er als auch mit 6er Querschnitt bist du also ganz gut bedient. Viel weniger sollte es aber bei der Leistung nicht sein. Zu beachten ist nämlich noch, dass die RMS-Werte (Root-Mean-Square) sog. Effektivwerte, der Spannungsspitzenwert liegt bei Sinus Wurzel 2, also 1,4 mal höher. Die Betrachtung habe ich jetzt mal weggelassen, da ich keine Ahnung habe, ob das bei realer Musik auch so ist und überhaupt eine Rolle spielt.
Außerdem dürfte in der Realität das Wooferkabel wohl einiges kürzer sein, da man es ja nicht durch das komplette Auto legt, sondern nur von der Endstufe (meistens wohl im Kofferraum) bis zum Woofer.
Mit Verlusten von maximal ein bis zwei Watt im Kabel solltest du auf jeden Fall keine Schwierigkeiten haben, kannst also beruhigt 6er-Querschnitt verlegen.


  • Nickpage von haxel anzeigen haxel



    Pagen-Freak


    327 Beiträge

  • Nickpage von haxel anzeigen haxel



    Pagen-Freak


    327 Beiträge
  • | 17.02.2006 21:33

Zitat:
Zitat von minister
kannst also beruhigt 6er-Querschnitt verlegen.
habe ja bereits 10er Querschnitt verlegt :) aber laut deiner Antwort dürfte das ja dann okay sein :)


  • Nickpage von Sicos anzeigen Sicos



    Zufahrtdichtparker


    1108 Beiträge
    Kennzeichen: OS

  • Nickpage von Sicos anzeigen Sicos



    Zufahrtdichtparker


    1108 Beiträge
    Kennzeichen: OS
  • | 17.02.2006 22:58

10 qmm sind für den Normaluser etwas überdimensioniert, aber zum Nachteil ist es auf keinen Fall.
Wenn nicht alle Adern am Sub reinpassen, dünn die Kabel an den Enden einfach ein wenig aus. Dann hast du keine Probleme und musst auch keine neuen Kabel kaufen.

Wenn du dann irgendwann vielleicht mal auf db drag umstellst wirst du die 10 qmm noch gebrauchen können, wird dort öfter verwendet;)

:hut: Sicos

  • ~Bostik
    Gast
  • ~Bostik
    Gast
  • | 18.02.2006 01:52

Da steht aber nix von schlauchschelle :D

  • Sunny N14
    Gast
  • Sunny N14
    Gast
  • | 19.02.2006 18:26

Querschnitt ist ja gut und schön, aber Powerkabel klingt wohl doch etwas träger als Richtiges Lautsprecherkabel, hängt mit Parallelkapazitäten und serieninduktivitäten zusammen. Im Powerkabel können diese Parameter doch recht schnell den optimalen Bereich verlassen. Bei SPL ist das egal, da muss der woofer nur drücken, nicht klingen. Ich hab das selber mal ausprobiert. Hatte erst 2x2meter 10mm² von der Endstufe zum Sub und hab das dann mal gegen 2x4mm² AIV Silverado ausgetauscht. Der klangliche Unterschied ist ausgesprochen deutlich, und das bei nem crac12.1000 an einer RF 1001BD!

MfG Sunny


  • Nickpage von BabyBoy anzeigen BabyBoy



    Radkappenfetischist


    757 Beiträge
    Kennzeichen: HH

  • Nickpage von BabyBoy anzeigen BabyBoy



    Radkappenfetischist


    757 Beiträge
    Kennzeichen: HH
  • | 20.02.2006 22:11

@sunny:
ich könnte jetzt fies seinen und dich fragen ob du an den weihnachtsmann glaubst, aber mal im ernst.
-einen unterschied hören möchte ich nicht anzweifeln, da ich keine orgelbauerohren besitze
-aber das ein "linksgedrehtes" kabel das dünner ist, besser seien soll, mag ich zu bezweifeln. messtechnisch ist das schon schwer nachzuweisen.

auf internetseiten und werbeprospekten sieht das alles auch schick aus,
in irgendeinen getürkten zweifelhaften tests würd irgentetwas nachgewiesen, woraus vier von fünf sternen oder irgentwelche prozentangaben resultieren, diese sich super in bestenlisten vermarkten lassen.

aus diesen sucht man sich ein quasi fast konkurenzloses produkt raus.*


ich will damit nicht höchst anspruchsvolle theorien in der elektrotechnik anzugreifen oder anzweifeln, aber irgentwann bewegt sich das ein wenig zu weit weg.


*mal schauen wer ähnlicher meinung ist bzw. ähnliche beobachtungen gemacht hat. (damit sind tests aus verschiedensten bereichen gemeint)




mein standpunkt:
ein größerer querschnitt bedeutet einen geringeren widerstand (dadurch rücken induktivitäten und kapazitäten in den hintergrund), woraus ein geringer leistunsverlust resultiert bzw. größerer strom möglich ist.


  • Nickpage von Sicos anzeigen Sicos



    Zufahrtdichtparker


    1108 Beiträge
    Kennzeichen: OS

  • Nickpage von Sicos anzeigen Sicos



    Zufahrtdichtparker


    1108 Beiträge
    Kennzeichen: OS
  • | 20.02.2006 22:56

Zitat:
Zitat von BabyBoy
mein standpunkt:
ein größerer querschnitt bedeutet einen geringeren widerstand (dadurch rücken induktivitäten und kapazitäten in den hintergrund), woraus ein geringer leistunsverlust resultiert bzw. größerer strom möglich ist.
dito:)

:hut: Sicos

  • Sunny N14
    Gast
  • Sunny N14
    Gast
  • | 21.02.2006 12:29

Zitat:
Zitat von BabyBoy
mein standpunkt:
ein größerer querschnitt bedeutet einen geringeren widerstand (dadurch rücken induktivitäten und kapazitäten in den hintergrund), woraus ein geringer leistunsverlust resultiert bzw. größerer strom möglich ist.
Das ist schon klar, das man so gesehen eigentlich nie genug Querschnit haben kann, aber klang besteht nicht nur aus Strom durch eine Schwingspule. Das ist schon etwas komplexer. Kabel sind genau so eine Komponente von Anlagen wie Verstärker und Lautsprecher. Ich hab z.B ein Audio System RX165K Pro Frontsystem. Würde ich dieses System mit nem Versilberten Kabel einspeisen, wären die Hochtöner nicht zu ertragen, da sie eh schon scharf spielen. Ein gutes Kupferkabel ist da besser, weil es bei hohen Frequenzen eine gewisse Dämpfung macht, die ich brauche, um den Tweeter sauberer spielen zu lassen

Mein Standpunkt: Kabel hört man. Und das sag ich nicht, weil ich mich da auf irgendwelche woodosonstwastests verlasse, sondern weil ichs einfach selber ausprobiert habe.

MfG Sunny


  • Nickpage von xytobiyx anzeigen xytobiyx






    2181 Beiträge
    Kennzeichen: VEC
  • | 21.02.2006 22:47

Zitat:
Zitat von Sunny N14
Zitat:
Zitat von BabyBoy
mein standpunkt:
ein größerer querschnitt bedeutet einen geringeren widerstand (dadurch rücken induktivitäten und kapazitäten in den hintergrund), woraus ein geringer leistunsverlust resultiert bzw. größerer strom möglich ist.
Das ist schon klar, das man so gesehen eigentlich nie genug Querschnit haben kann, aber klang besteht nicht nur aus Strom durch eine Schwingspule. Das ist schon etwas komplexer. Kabel sind genau so eine Komponente von Anlagen wie Verstärker und Lautsprecher. Ich hab z.B ein Audio System RX165K Pro Frontsystem. Würde ich dieses System mit nem Versilberten Kabel einspeisen, wären die Hochtöner nicht zu ertragen, da sie eh schon scharf spielen. Ein gutes Kupferkabel ist da besser, weil es bei hohen Frequenzen eine gewisse Dämpfung macht, die ich brauche, um den Tweeter sauberer spielen zu lassen

Mein Standpunkt: Kabel hört man. Und das sag ich nicht, weil ich mich da auf irgendwelche woodosonstwastests verlasse, sondern weil ichs einfach selber ausprobiert habe.

MfG Sunny
:034 mehr sag ich da nicht zu


  • Nickpage von BabyBoy anzeigen BabyBoy



    Radkappenfetischist


    757 Beiträge
    Kennzeichen: HH

  • Nickpage von BabyBoy anzeigen BabyBoy



    Radkappenfetischist


    757 Beiträge
    Kennzeichen: HH
  • | 21.02.2006 23:05

Zitat:
Zitat von Sunny N14
Zitat:
Zitat von BabyBoy
mein standpunkt:
ein größerer querschnitt bedeutet einen geringeren widerstand (dadurch rücken induktivitäten und kapazitäten in den hintergrund), woraus ein geringer leistunsverlust resultiert bzw. größerer strom möglich ist.
Das ist schon klar, das man so gesehen eigentlich nie genug Querschnit haben kann, aber klang besteht nicht nur aus Strom durch eine Schwingspule. Das ist schon etwas komplexer. Kabel sind genau so eine Komponente von Anlagen wie Verstärker und Lautsprecher. Ich hab z.B ein Audio System RX165K Pro Frontsystem. Würde ich dieses System mit nem Versilberten Kabel einspeisen, wären die Hochtöner nicht zu ertragen, da sie eh schon scharf spielen. Ein gutes Kupferkabel ist da besser, weil es bei hohen Frequenzen eine gewisse Dämpfung macht, die ich brauche, um den Tweeter sauberer spielen zu lassen

Mein Standpunkt: Kabel hört man. Und das sag ich nicht, weil ich mich da auf irgendwelche woodosonstwastests verlasse, sondern weil ichs einfach selber ausprobiert habe.

MfG Sunny
ist ok. das kann ich dann voll nachvollziehen.
ich bin zwar eher so der typ, der das signal unverfälscht hören möchte und wenn dieses aus einbauspezifischen und/oder wegen der komponenten nicht möglich seien sollte, das signal so früh wie möglich ändern würde.

aber über wilde theorien von frequenzverteilung im kabelquerschnitt oder über so komplexe dinge wie kapazitäten und induktivitäten im wechselfeld läßt sich ja bekanntlich ähnlich gut streiten, wie am sonntagmittag nach der messe.


  • Nickpage von Sicos anzeigen Sicos



    Zufahrtdichtparker


    1108 Beiträge
    Kennzeichen: OS

  • Nickpage von Sicos anzeigen Sicos



    Zufahrtdichtparker


    1108 Beiträge
    Kennzeichen: OS
  • | 21.02.2006 23:34

Sicher "hört" man Kabel, aber das dann doch eher im FS Bereich und nicht am Sub. Zusätzlich muss der Rest der Anlage schon sehr sehr gut sein, um solche Details rauszuhören.
Ansonsten gilt hier wie üblich, die Anlage ist nur so gut, wie sein schwächstes Glied und Kabel gehören auch zur Kette.

:hut: Sicos <-- der bald evtl. noch Mogami Cinch- und Lautsprecherkabel zu verkaufen hat;)

  • Sunny N14
    Gast
  • Sunny N14
    Gast
  • | 26.02.2006 18:15

@ Sicos: Wahrscheinlich wird man bei einer 80€ Ebay Amp/Woofer Kombination keinen Unterschied hören, aber das mein Woofer mit Hochwertigem Lautsprecherkabel noch ne Spur knackiger und etwas sauberer klingt als mit Standart LS Kabel oder Powerkabel ist eine Tatsache. Natürlich sind das bei nem Crag Woofer nicht solche Dimensionen, das er jetzt endlos besser Klingt, aber der Unterschied ist einfach vorhanden.

@BabyBoy:Über Frequenzverteilung in Kabeln und das verhalten von elektronen im Wechselfeld gibt es nix zu diskutieren, das sind Fakten die sich nicht von der Hand weisen Lassen. Die Physik lässt sich nicht durch unwissende Glaubensfragen aushebeln.

Seiten: 3< 123>

Deinen Freunden empfehlen