Bugatti-Welttreffen in Ibbenbüren/Osnabrück

hab bei der Bugatti-Bergprüfung in Lienen ein paar Fotos gemacht
http://www.martinsranch.de/bergrenn..ugatti2006.html

solche Fahrzeuge sieht man sonst nur auf den großen Auktionen in Pebble Beach Kalifornien Concours d´Elegance oder auf der Mille Miglia


Info:
Der Bugatti-Club Deutschland veranstaltet das 12. Internationale
Bugatti-Treffen in Ibbenbüren vom 13. bis 18. Juni 2006. Dabei wird nicht
nur das 50-jährige Bestehen des Bugatti-Clubs Deutschland begangen, sondern auch der 125. Geburtstag des Ettore Bugatti gefeiert (geboren 19. September 1881 in Mailand, gestorben 21. August 1947 in Paris).
Der Name Bugatti verkörpert eine wundervolle Motor-Legende. Nicht nur durch
die überragenden Rennerfolge - jahrelang beherrschte Bugatti souverän die
Rennpisten Europas - sondern der unvergleichlichen Präzision wegen, mit der
ein Bugatti verarbeitet war. Es waren einzigartige Creationen, gleich Skulpturen aus Metall, die schönsten, perfektesten und teuersten Automobile,
die die Welt je gesehen hat.

Im Rahmen ihrer Ausfahrten durch das Tecklenburger und Osnabrücker Land wird der Bugatti-Club auch einen Ausflug in die Osnabrücker Altstadt machen und den Osnabrücker Hansetagen einen Besuch abstatten.

Am Freitag, dem 16.Juni 2006 machen die etwa 80 Bugatti Station auf der
Großen Domsfreiheit und sind dort aus nächster Nähe zu bewundern.

Oldtimer-Freunde haben am Samstag, 17. Juni Gelegenheit, sich die Fahrzeuge mit dem typischen Kühler, dem angeschnittenen Oval in Form eines Hufeisens, auf dem Kirchplatz in der Ibbenbürener Innenstadt anzusehen. Auf dem Kirchplatz finden um 12:00 Uhr und um 16:00 Uhr die großen Bugatti-Paraden statt. Sie werden einen Überblick über das vielfältige Schaffen Ettore Bugattis, des genialen Automobil-Konstrukteurs und Designers, geben

Info Ibbenbüren

hier die Ergebnisse

Eberhard Hess aus Düren (Startnummer 39) wich in beiden Läufen insgesamt ganze 0,74 Sekunden von der Idealzeit ab. Er schlug damit Goy Feltes aus Luxemburg um lediglich 1/100 Sekunde. Dritter wurde der Schweizer Hans Matti mit einer Gesamtabweichung von 2,14 Sekunden