Rameders „Sonnenschein“ wird 10

| 07.05.2020


Fast 500 Tonnen CO2 hat sie bereits eingespart: die Solaranlage auf dem RamederFirmengebäude im thüringischen Munschwitz. Im Jahr 2010 ging das Ensemble aus 1.076 Dünnschichtmodulen und elf Kilometern Kabel erstmals in Betrieb. Die Bilanz nach zehn Jahren Betriebsdauer kann sich sehen lassen: Bis heute hat Europas führender Anbieter von Anhängerkupplungen und Transportzubehör bereits mehr als 900 Megawattstunden an Energie produziert.

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„Aufgrund unserer exponierten Lage auf einem Hügel und großer optimal geneigter Dachflächen haben wir uns vor zehn Jahren entschlossen eine 1.600 m2 große Solaranlage zu installieren“, erläutert Marketingleiter Jens Waldmann: „Schon wenige Wochen nach der Entscheidung wurde auf unserer mehr als 4.700 m2 großen Lagerhalle mit dem Aufbau der Technik begonnen.“ Am 10. Juni 2010 schaltete ein Vertreter des Netzbetreibers E.ON Thüringen alles für die Stromgewinnung frei. Zum Einsatz kommen ausschließlich Dünnschichtmodule vom Typ MAGE SOLAR (CHIMEI 100) sowie insgesamt neun Wechselrichter (acht IG Plus 150 und ein IG Plus 35). Die Anlagenleistung liegt bei 87.500 Wp (Watt peak) und es können rund 90.000 kWh pro Jahr eingespeist werden. In Summe wurden somit bislang (Stichtag 21.04.2020) 911,46 MWh an Energie erzeugt. Im Vergleich zu Strom aus fossilen Quellen konnten somit schon 483,08 Tonnen CO2 eingespart werden. Zum Vergleich: Der bisher erzeugte Strom würde ausreichen, um mit einem Elektroauto vom Typ Renault Zoe (Verbrauch 17,2 kWh/100 km) mehr als 5 Millionen Kilometer weit zu fahren.

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Die aktuellen Livedaten der Solaranlage können jederzeit unter folgender Internetadresse abgefragt werden: www.kupplung.de/rameder/solaranlage.html. Durch Investitionen in Solaranlagen tragen Unternehmen wie Rameder dazu bei, Deutschland zum führenden Solarstrom-Produzenten in der EU zu machen.


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