Sportlichere Optik und stärkere Individualisierung für den CLS

| 17.04.2021


Mit geschärftem Design geht der CLS im April 2021 an den Start. Insbesondere die Frontpartie mit neuen Kühlergittern und Stoßfängern bringt die Dynamik des viertürigen Coupés noch stärker zum Ausdruck. Zugleich wurde der Innenraum mit zusätzlichen Leder- und Zierteilkombinationen sowie einer neuen Lenkrad-Generation aufgewertet. Ein Diesel der neuesten Generation mit integriertem Starter-Generator erweitert die Modellpalette. Ein streng limitiertes Sondermodell des Mercedes-AMG CLS 53 4MATIC+ (Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,0-8,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 206-199 g/km)[1] bildet die sportlich-exklusive Speerspitze. Im April feiert der modernisierte CLS seine Weltpremiere, im Juli kommen die ersten Modelle zu den europäischen Händlern. Dank eines umfangreichen Updates im vergangenen Sommer mit Aktualisierungen der Fahrassistenzsysteme, des Multimediasystems MBUX (Mercedes-Benz User Experience) und von ENERGIZING Komfort war der CLS technologisch bereits auf aktuellem Stand.

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Der CLS gehört als Coupé, zusammen mit allen Roadstern und Cabrios, bei Mercedes-Benz zur Kategorie der Dream Cars. Bis heute wurden davon mehr als vier Millionen an Kunden in aller Welt verkauft, darunter seit Einführung der ersten Generation 2004 mehr als 450.000 CLS. Im Jahr 2020 war China der größte Absatzmarkt des CLS Coupés, gefolgt von Südkorea, den USA und Deutschland. Der von den Kunden am häufigsten genannte Kaufgrund ist das Design des CLS: Sportlichkeit ist der wahre Luxus in diesem Kundensegment.

Jetzt kommt der CLS in einem noch sportlicheren Look daher. Das Einstiegsmodell mit serienmäßigem AVANTGARDE Exterieur besitzt eine neue Frontschürze mit markanten Lufteinlässen, je zwei seitlichen Lamellen und einem Frontsplitter in silberchrom. Die Heckschürze trägt einen Einsatz in Diffusoroptik schwarz und eine Zierleiste in silberchrom. Für das 19-Zoll-Leichtmetallrad stehen zwei neue Designs zur Wahl:
5-Doppelspeichen oder Vielspeichen

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Ist der CLS mit der AMG Line Exterieur ausgerüstet, signalisiert er noch deutlicher seine Sportlichkeit: Bei dieser Version werden AMG Styling Komponenten verbaut. Dazu gehören eine AMG spezifische Frontschürze mit A-Wing in schwarz, ein Frontsplitter in silberchrom, sportlich-markante Lufteinlässe mit vertikalen Streben sowie aerodynamisch geformten Flics in schwarz hochglänzend. Weitere Merkmale sind AMG Schwellerverkleidungen an der Seite und AMG Abrisskante auf dem Kofferraumdeckel. In Kombination mit AMG Line Exterieur können beim 20 Zoll großen, glanzgedrehten AMG Leichtmetallrad im Vielspeichen-Design und Bicolor-Optik zwei neue Farben gewählt werden: tremolitgrau oder schwarz hochglänzend.

Alle Modelle mit AVANTGARDE Exterieur oder AMG Line Exterieur erhalten eine neue Kühlerverkleidung. Besondere Merkmale dieses Grills sind das Mercedes-Benz Pattern (ein dreidimensionales Sternenmuster mit chromglänzenden Oberflächen), eine Lamelle in schwarz hochglänzend mit Chromeinleger und der integrierte Mercedes Stern. Neue Lackfarbe für den CLS ist spektralblau metallic.

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Neben dem markanteren Außenauftritt wurde der Innenraum aufgewertet. Mit Holz Nussbaum braun offenporig und Holz hochglänzend grau stehen zwei neue Zierteilausführungen, auch für die Mittelkonsole, zur Wahl. Ebenso erweitert wurde das Angebot an Sitzbezügen aus Leder: nevagrau/magmagrau und sienabraun/schwarz heißen hier die beiden neuen Farbkombinationen.

Im Zuge der Aktualisierung erhält der CLS ein neu gestaltetes Multifunktionslenkrad in Leder Nappa. Die Speichen sind in schwarz hochglänzend mit Einfassung in silberchrom ausgeführt, die Schaltpaddles in silberchrom. Beim Fahrassistenz-Paket (Sonderausstattung) wird der Fahrer vom Aktiven Abstands-Assistenten DISTRONIC und dem Aktiven Lenk-Assistenten unterstützt. Hier nutzt das Lenkrad das kapazitive Prinzip zum Erkennen der Fahrerhände. Im Lenkradkranz befindet sich eine Zwei-Zonen-Sensormatte. Die Sensoren auf der Vorder- und Rückseite des Kranzes registrieren, ob das Lenkrad umfasst wird. Es ist keine Lenkbewegung mehr erforderlich, um den Assistenzsystemen zu signalisieren, dass man das Fahrzeug kontrolliert. Das erhöht den Bedienkomfort beim teilautomatisierten Fahren.






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