Reisewelle rollt heran

| 13.04.2022


Denn die starten und enden in vielen Bundesländern, teilweise laufen sie auch noch. Darunter sind die bevölkerungsstarken Länder Nordrhein-Westfalen, Bayern und der Großraum Berlin. Der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, erwartet die zweite, nach den Faschingsferien, noch heftigere Reisewelle des Jahres.

Es ist bundesweit mit zähfließendem Verkehr und einer erhöhten Staugefahr hauptsächlich Richtung Urlaubsgebiete in den Alpen und weiter Richtung Süden zu rechnen. Voll wird es aber auch auf den Straßen an die deutschen, dänischen und niederländischen Küsten sowie Richtung Polen.

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Am Osterwochenende wird es auf den Autobahnen voll.

Am höchsten ist das Verkehrsaufkommen erfahrungsgemäß Donnerstagnachmittag, Freitag ganztags und am Samstagvormittag. Flexible Urlaubswillige nutzen daher besser den Sonntag als Reisetag. Auch auf den Strecken in die Naherholungsgebiete und rund um die großen Ballungsräume ist mit viel mehr Verkehr zu rechnen.

Hinweis: Bei der Einreise nach Deutschland werden derzeit an allen Landesgrenzen punktuell und stichprobenweise Grenzkontrollen durchgeführt. Dadurch kann es zu entsprechenden Wartezeiten kommen. Durch den Angriffskrieg gegen die Ukraine muss mit Flüchtlingen aus Osteuropa, vor allem an Bahnhöfen, gerechnet werden. An den Grenzen kann dies zusätzliche Zeitverzögerungen nach sich ziehen. mid/arei Bildquelle: blende12 / pixabay.com






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