reifen.com als „Profiler“
| 20.08.2013reifen.com als „Profiler“
Das steckt hinter dem Thema Reifendesign
Täglich gehen tausende von Reifen durch die Hände der Experten von reifen.com. Folglich kennen sich die Berater mit den technischen Hintergründen perfekt aus. Als besonders komplex erweist sich das weite Feld Profildesign. Doch die kompetenten Mitarbeiter von Deutschlands 1. Reifenfachdiscounter erklären dem Kunden auf Wunsch gerne auch dieses Thema verständlich und nachvollziehbar.
Eine der Hauptaufgaben eines guten Profils ist die schnelle Wasserableitung. Hierfür verfügt der Reifen über kleine Drainagekanäle, welche die Gefahr von Aquaplaning auf ein Minimum reduzieren. Besonders vorteilhaft sind in diesem Zusammenhang Pneus mit pfeilförmigen Einkerbungen, die allerdings nur „richtungsgebunden“ montiert werden können. Noch spezifischer können asymmetrische Reifen designt werden: Bei ihnen unterscheidet man eine Außen- und eine Innenseite mit unterschiedlichen Funktionsbereichen.
Doch selbst der beste Reifen funktioniert nur, wenn die Profiltiefe stimmt. Erfahrungen haben gezeigt, dass die vom Gesetzgeber geforderten 1,6 Millimeter in der Praxis zu wenig sind: Je nach Breite der Lauffläche lässt die Haftung bei Nässe bereits ab 4 mm nach.
Grobe Stollenreifen sind die richtige Wahl, wenn es darum geht, Offroader sicher durch Matsch und Geröll zu navigieren. Allerdings weisen sie ein eher indirektes Handling auf und besitzen eine suboptimale Treibstoffeffizienz sowie einen unterdurchschnittlichen Geräuschkomfort. Da viele Geländewagen und die Mehrheit aller SUVs allerdings nur selten abseits befestigter Straßen unterwegs sind, gibt es heute alternativ auch Straßenreifen mit einer „Zusatzqualifikation“ für leichtes Gelände.
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