Luxus-Autos vom Erdloch verschluckt

| 16.02.2014


Im Nationalen Corvette-Museum im US-Bundesstaat Kentucky hat sich ein riesiges Erdloch aufgetan und acht der ausgestellten Luxus-Sportwagen verschluckt. Sicherheitsleute alarmierten am frühen Mittwochmorgen (Ortszeit) die Museumsleitung, nachdem Bewegungsmelder angeschlagen und sie das Erdloch entdeckt hatten. Nach Angaben des Museums ist der Krater etwa zwölf Meter breit und neun Meter tief.

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Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden ist jedoch beträchtlich. Sechs der betroffenen Edelkarossen seien dem Museum von privaten Sammlern zur Verfügung gestellt worden, darunter eine Corvette von 1962, sagte Museumsdirektor Wendell Strode. Zwei weitere Wagen - ein ZR1 Spyder von 1993 sowie ein ZR1 Blue Devil von 2009 - sind eine Leihgabe des Herstellers General Motors. Der US-Autokonzern baut die legendären Sportwagen seit den 1950er-Jahren.

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Die Ursache für den Erdrutsch unter dem Museum ist noch unklar. Die Feuerwehr von Bowling Green habe das Gelände abgesichert.

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Quelle Text: tagesschau.de
Quelle Bild: AP, Reuters






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Autor: Yannik Maier