[ Video ] Ford: Wie sich Ein- und Auspark-Probleme vermeiden lassen

| 14.07.2014


Ford: Wie sich Ein- und Auspark-Probleme vermeiden lassen
Ford-Studie: Einem Drittel aller europäischen Autofahrer gelingt
das Einparken nicht immer gleich beim ersten Versuch
- Die Lösung: Moderne Systeme wie der "Einpark-Assistent" und
"Cross-Traffic Alert" von Ford
- Auch sehr hilfreich: der Türkantenschutz, auf Wunsch verfügbar
für den Ford Focus
Witze über schlechtes Einparken gibt es viele und das wahre Leben kann manchmal noch peinlicher sein als ein ausgelutschter Kalauer, nämlich wenn "er" oder wenn "sie" mehrere Anläufe benötigt, das Auto in eine Parklücke zu manövrieren oder aus ihr wieder heraus. Und das Ganze auch noch öffentlichkeitswirksam im Sommer vor einem gut besuchten Straßen-Cafe. Kein Zweifel: Einparken zählt zu den stressigsten Herausforderungen für Autofahrer, das gilt vor allem im dichten Stadtverkehr und es gilt für Männer wie für Frauen gleichermaßen.

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Abhilfe: der Ford Einpark-Assistent
Die Abhilfe gegen Einpark-Schwierigkeiten: Moderne Technik, die das Ein- und Ausparken weitestgehend für den Fahrer übernimmt. Beispiel: der halbautomatische Einpark-Assistent, den Ford zum Beispiel für den Ford Focus anbietet. Wird der Einpark-Assistent per Schalter aktiviert, scannen Ultraschall-Sensoren bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h die Abmessungen freier parallel zur Straße liegender Parklücken auf beiden Seiten der Straße. Erfüllt eine Parkbucht die Mindestanforderungen des Systems - das 1,2-fache der Fahrzeuglänge - ermittelt ein Rechner automatisch den optimalen Punkt, von dem aus das Einparkmanöver beginnen kann, und teilt dem Fahrer über akustische und visuelle Hinweise genau mit, wo er stoppen soll. Der Einparkvorgang beginnt, wenn der Fahrer den Rückwärtsgang einlegt und mittels Gaspedal und Bremse die Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs kontrolliert. Die notwendigen Lenkbewegungen erzeugt der Einpark-Assistent über die elektrische Servolenkung.

Nachfolgend der Link auf ein YouTube-Video ("Pinball-Parking in Paris"), das das Thema Einparken in engen Parklücken auf süffisant-spöttische Art aufgreift und zeigt, wie einfach es mit dem Ford Einpark-Assistenten sein könnte:



Weiterentwicklung: Einparken auch in quer zur Straße liegende Parklücken
Parallel hierzu bietet der "Auspark-Assistent" ("Pull-out Assist") sinnvolle Unterstützung: Er dirigiert das Fahrzeug je nach Fahrerwunsch nach links oder rechts rückwärts aus engen Parklücken heraus. Während das System die Lenkbewegung übernimmt, muss der Fahrer über das Brems- und Gaspedal lediglich die Bewegung des Ford Focus kontrollieren.

Die moderne Sensorik des neuen Ford Focus leistet zudem auch hilfreiche Dienste, wenn der Fahrer unübersichtliche Parklücken verlassen will. So weist das innovative "Cross-Traffic Alert"-System als Bestandteil des "Toter-Winkel-Assistent" über ein radarbasiertes dreistufiges Alarmsystem zum Beispiel auf andere Verkehrsteilnehmer hin, die sich in einem Bereich von bis zu 40 Metern links und rechts des Fahrzeughecks nähern.






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