[Presse] Shell V-Power: Von der Rennstrecke auf die Straße

| 06.08.2009


Shell V-Power: Von der Rennstrecke auf die Straße

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Seit über 60 Jahren ist Ferrari ein Synonym für leistungsstarke Autos. Sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der Straße. Und genau so lange währt schon die Zusammenarbeit des italienischen Rennstalls mit Shell. Schon der erste Ferrari, der das Werksgelände 1947 im italienischen Maranello verließ, wurde von Benzin, der Marke Shell angetrieben.

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Die Zusammenarbeit zwischen Shell und Enzo Ferrari begann bereits in den dreißiger Jahren. Shell begleitete und unterstützte in den folgenden zwanzig Jahren seine Aktivitäten im Motorsport. Ferrari entschied sich für Shell, weil das Unternehmen damals wie heute in Forschung und Entwicklung modernste Techniken nutzt, um die Leistungskraft von Motoren zu steigern. Auch in Zukunft wird Ferrari die Unterstützung von Shell erhalten, denn die Formel 1 Partnerschaft wird bis mindestens 2010 fortgesetzt. Und die Autofahrer können sich darauf verlassen, dass jeder auf der Rennstrecke gefahrene Kilometer den Shell-Kunden im Straßenverkehr zugute kommt.

Im vergangenen Jahrzehnt führte die technische Partnerschaft zwischen Shell und Ferrari zu großen Erfolgen im Rennsport. Die Zusammenarbeit im Bereich Straßenautos ist nicht weniger intensiv: Jeder Ferrari, der vom Band läuft, ist mit Shell V-Power betankt.

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„Wir haben als technischer Partner die richtige Formel für Ferrari gefunden“, erklärte Richard Bracewell, General Manager of Global Sponsorships von Shell Brands International AG. „Shell ist von je her ein strategischer Partner von Ferrari, auf der Rennpiste wie auf der Straße. Shells Ingenieure und Techniker arbeiten eng mit Ferrari zusammen um sicherzustellen, dass dem Team jederzeit und in jeder Situation der absolut beste Kraftstoff zur Verfügung steht. Aus diesem Anspruch heraus wurde der Kraftstoff Shell V-Power mit Ferrari entwickelt.“

Und die Arbeit hat sich gelohnt: Im Juni 2007 wurde Shell mit dem „Ferrari Innovation Award“ ausgezeichnet. Jährlich erhalten nur rund vier der über 600 technischen Partner die Ferrari-Auszeichnung. Zusätzlich erhielt Shell im Januar 2008 als erstes Energieunternehmen den „Innovation & Technology Award“ der Motorsport Industry Association.

Shells Formel 1 Team wächst weiter. In diesem Jahr sind über 50 Techniker am gemeinsamen Formel 1 Programm mit Ferrari beteiligt. Unterstützt von Shell, stellte Ferrari in der Formel 1 bislang zwölf Mal den Fahrerweltmeister und errang zehn Mal den Konstrukteurstitel.

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In der ganzen Welt des Motorsports werden keine Kraftstoffe so streng kontrolliert wie in der Formel 1, wo die Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) die chemischen und physikalischen Parameter vorgibt. Die von der FIA erlassenen Vorschriften zielen darauf ab, die Entwicklung von Straßenkraftstoffen voranzutreiben. Darum sind leistungsfördernde Zusätze verboten und sämtliche chemischen Bestandteile werden genau analysiert. Nach der Entwicklung des Shell V-Power Kraftstoffs wird er eingehend von Shell und Ferrari getestet, sowohl auf der Rennstrecke als auch im Labor, bevor er der FIA zur Genehmigung eingereicht wird. Sobald die Freigabe vorliegt, kann der Kraftstoff in Grand-Prix-Rennen eingesetzt werden.

Im Shell Rennlabor, das sich im Ferrari Formel 1 Camp befindet, wird der in den Rennwagen eingesetzte Kraftstoff über 40 Mal pro Rennwochenende getestet – im Training, im Qualifying und während des Rennens. Dabei achten die Wissenschaftler streng darauf, dass der Kraftstoff den FIA-Vorschriften entspricht und in einem erstklassigen Zustand ist. Die FIA darf während der Rennwochenenden jederzeit Proben nehmen. Sollte dabei eine Probe nicht dem zuvor genehmigten Profil entsprechen, kann das Team disqualifiziert werden. Innerhalb dieser Beschränkungen haben die Shell-Wissenschaftler aber die Möglichkeit, den Rennkraftstoff weiter zu verbessern und zu entwickeln. So ist das Shell Rennlabor ein hochmodernes mobiles Kraftstoff-Testlabor und bildet während der Rennwochenenden das Nervenzentrum des Technikteams von Shell. Im gut ausgestatteten Labor analysieren die Experten, den von Ferrari verwendeten Kraftstoff um sicherzustellen, dass er bei allen Rennen die beste Leistung abliefert.

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Die Erkenntnisse aus dem Rennsport werden auch auf die Straße übertragen. Jeder Ferrari der vom Band rollt, hat Shell V-Power im Tank und zeigt somit die sehr enge Zusammenarbeit von Ferrari und Shell. Enzo Ferrari fasste die langjährige Zusammenarbeit einst wie folgt zusammen: „Shell war immer bewusst, wie wichtig die im Motorsport gewonnenen Erkenntnisse sind und aus diesem Grunde ist das Unternehmen so außergewöhnlich erfolgreich.






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06.08.2009 15:36 | #1

Ich würde es wiederum wieder total als Werbung abtun. Der V-Power Hype, dachte ist, sei schon alt.

Gnmpf hat den Rest dazu ja schon geschrieben.

06.08.2009 09:45 | #2

ich würde es nicht als werbung bezeichnen , sondern als info . man kann doch tanken wo man will , ich tanke auch nur bei aral . ;)


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06.08.2009 09:43 | #3

Muss Shell-Werbung in diesem Forum wirklich sein? Für mich einer der unsinnigsten Threads überhaupt, zumal doch wohl nachgewiesen ist, das das Zeug für die meisten Autos nix wesentliches bringt...