Rheine ist kein rechtsfreier Raum
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Zitat:
Rheine. (jk) Mit dem massiven Polizeiaufgebot am Karfreitag in Rheine (MV berichtete) glaubt die Polizei, eine Tragödie wie in Bielefeld verhindert zu haben. Bei einem illegalen Beschleunigungsrennen war dort ein Auto in die Zuschauer gerast eine 21-Jährige starb, neun Menschen wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Wir waren gut vorbereitet, sagte Polizeisprecher Udo Potthoff im MV-Gespräch. Wir haben gezeigt: Rheine ist kein rechtsfreier Raum. Man könne Ereignisse wie in Bielefeld zwar nicht vorhersehen, sich aber entsprechend vorbereiten und Rennen im Keim ersticken. Das kann man nur mit Konsequenz bekämpfen, glaubt Potthoff, die richtige Strategie gewählt zu haben. Er hofft, dass der massive Polizeieinsatz am so genannten Carfreitag bei der Szene zur Einsicht führe. Das sei bei einigen Tuningfreunden in Rheine auch gelungen. Größere Probleme verursachten jedoch nicht die Autofreunde, sondern die bierseligen Zuschauer an der Hansaallee. Anfangs hatten wir mehr mit den Autos zu tun, am Abend dann mit alkoholisierten Zuschauern, sagte Potthoff. Die Polizei sah sich am späten Abend schließlich gezwungen, die Hansaallee zu sperren. Der Polizeisprecher lobte die gute Zusammenarbeit mit den niedersächsichen Ordnungshütern und der Autobahnpolizei: Wir hatten gemeinsam alles im Griff. Eine Möglichkeit, die Gefahr für Unbeteiligte bei Treffen der Tuningszene zu verringern, könnten nach Potthoffs Ansicht abgesperrte Gelände sein, auf denen die Tuningszene ihre Wagen präsentieren und auch zu Beschleunigungsrennen antreten kann. Probleme sieht er bei der Realisierung solcher Vorhaben: Wer will so etwas veranstalten? Dazu müsse man zunächst einmal alle Beteiligten an einen Tisch bekommen. Außerdem sehen viele den Kick darin, die Rennen illegal auf öffentlichen Plätzen zu veranstalten, glaubt Potthoff. Mittwoch, 30. März 2005 | Quelle: Münsterländische Volkszeitung (Rheine) Quelle: www.westline.de Datum: 30.03.2005 |
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dp303
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hmmm gab bisher ja auch GARKEINE bemühungen von der scene so etwas an karfreitag LEGAL zu organisieren als treffen, auf nem abgesperrten gelände mit renn möglichkeit... |
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Wurde gestern nicht bestätigt, das es wohlmöglich kein Raserunfall gewesen sein könnte, sondern ein "ganz normaler Unfall" in einem nicht ganz normalem Umfeld? |
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Zitat: es geht hier ja auch um die rheiner scene und nicht um die osnabrücker wo bei das ja auch nur die meinung eines Polizisten ist. in os wird es von der stadt dierekt abgeschmetert wobei es ja auch da für die polizei um einiges einfacher wäre warscheinlich wenn es den irgend wo ne legales treffen gäbe. aber in rheine kann die dort ansässige scene es ja mal versuchen evtl sind die stadt obersten dem gegenüber noch nicht so eingestellt wie die osnabrücker häuptlinge und man bekommt so was geregelt. flächen dafür gibt es in rheine bestimmt genug.Zitat von Böser Matiz hmmm gab bisher ja auch GARKEINE bemühungen von der scene so etwas an karfreitag LEGAL zu organisieren als treffen, auf nem abgesperrten gelände mit renn möglichkeit...Idioten... Also wenn es dort jemand schaft komm ich gerne vorbei und wäre auch bereit etwas eintritt zu bezahlen. |
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warum nicht aufm ring treffen machen und dort legal aufm ring rennen machen? nene ist doch nciht so schwer... |
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na klar |
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und damit den ganzen normalen verkehr umleiten und sich als stadt riesige kosten aufhalsen.