S. Bader Karosserie und Lack, Dodge Charger SRT Hellcat

| 02.08.2022


Bereits im werksseitigen Originalzustand ist die Dodge Charger SRT Hellcat nicht nur eine extrem leistungsstarke Limousine, sondern zudem eine mit beeindruckenden Ausmaßen. Schon die mittlerweile als Neuwagen aus dem Programm genommene „schmale“ Version misst stattliche 5,10 Meter in der Länge und 1,90 Meter in der Breite. Mit der werksseitigen Widebody-Karosserie kratzt die Hellcat in der Breite dann nicht reichen sollte, ist dies ebenfalls kein Problem, denn schließlich gibt es Tuning-Spezialisten, welche sich dieses „Problems“ annehmen. Wie brachial das Ergebnis dann aussehen kann, verdeutlich das hier vorgestellte Exemplar des kraftvollen US-Viertürers.

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Das Fahrzeug aus dem Baujahr 2016 gehört Sebastian Bader, der im brandenburgischen Lebus an der Grenze zu Polen nicht nur seit vielen Jahren seine Werkstatt S. Bader Karosserie und Lack führt. Darüber
hinaus hat er sich in der jüngeren Vergangenheit zunehmend auf das Angebot von aufsehenerregenden Widebody-Aftermarket-Kits für US-Cars spezialisiert. Da wundert es nicht, dass auch sein eigener Dodge
einen entsprechenden Umbau erhielt.

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Die Wahl fiel in diesem Fall auf den markanten Breitbausatz aus dem Hause Lion's Kit. Essentieller Bestandteil sind selbstverständlich die weit ausladenden Radhausverbreiterungen. Sie addieren an der
Vorderachse sechs und hinten sogar neun Zentimeter – pro Seite wohlgemerkt. So legt die Hellcat in der Breite auf sage und schreibe fast 2,10 Meter zu! Ergänzend umfasst der Kit einen Frontsplitter sowie
Ansätze für die Schweller und die seitlichen Bereiche der Heckschürze, die den Dodge noch sportlicher und böser auftreten lassen. Abrundend sitzt auf dem Kofferraumdeckel eine größere Spoilerlippe im DucktailStyle. Ebenfalls neu ist die ergänzend zu dem Kit verbaute Motorhaube von der nochmals stärkeren „Redeye“-Variante der Charger Hellcat, die gegenüber jener der „normalen“ Höllenkatze zwei zusätzliche
Luftauslässe besitzt.

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Selbstverständlich schrie der Charger angesichts seiner deutlich vergrößerten Radhäuser regelrecht nach einem neuen Felgensatz: Diesen erhielt er in Form von hochwertigen Schmidt FS-Line-Dreiteilern. Sie
zeichnen sich durch kupferfarbene Sterne mit fünf Doppelspeichen sowie schwarze Betten aus. Die Dimensionen betragen schon v diese XXL-Räder perfekt an den Kotflügelkanten auszurichten, kamen hinten zudem 25-MillimeterDistanzscheiben zum Einsatz. Und für die maßgenaue Ausrichtung in der Vertikalen sorgte die Tieferlegung der Karosserie mittels eines KW Variante 4-Gewindefahrwerks. Es ist mit gleich mehreren verstellbaren
Komponenten aus dem Hause Eibach kombiniert, die jeweils vorne wie hinten verbaut sind: Koppelstangen, Querlenker und Stabilisatoren

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Selbst hinsichtlich des schon im Serienzustand mit 717 PS und 881 Nm maximalem Drehmoment extrem leistungsstarken 6,2-Liter-HEMI-V8 mit Kompressor-Aufladung legten Sebastian Bader und sein Team nochmals nach: Die Hellcat bekam einen Momentum GT-Cold Air Intake sowie eine neue Blox-105-mmDrosselklappe. Darüber hinaus sorgt eine GME Performance-Klappenabgasanlage mit 200-ZellenKatalysatoren bei Bedarf für einen noch zornigeren Klang. Und last but not least entschied sich Sebastian
Bader auch für Upgrades des weiteren Antriebsstrang-Verlaufs: So unterstützt ein JXB Performance-Lager die Führung der Kardanwelle nun zusätzlich und es sind gleich zwei Differentialverstärkungen aus dem
Hause Per4mance Development an Bord. So steht hier summa summarum nicht nur ein dank seines Breitbaus absolutes Showcar, sondern zugleich ein Auto, das sich auch hinsichtlich seines Fahrverhaltens deutlich verfeinert präsentiert.

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Alle weiteren Fakten sowie Preis- und Lieferinformationen gibt es direkt bei:

S. Bader Karosserie und Lack
Sebastian Bader
Gewerbepark 18a
15326 Lebus
Tel.: 033604 / 56 55
Fax: 033604 / 69 38 90
E-Mail: info@widebodykit.de
www.widebodykit.de






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