250.000ster 1,0-Liter-Motor läuft im Kölner Motorenwerk vom Band

| 29.01.2014


250.000ster 1,0-Liter-Motor läuft im Kölner Motorenwerk vom Band
Kleines Kraftpaket von Ford feiert Jubiläum:
- Kölner Motorenwerk ist Heimat des preisgekrönten
1,0-Liter-EcoBoost-Motors
- Produktionsstart der 1,0-Liter Dreizylinder-Motoren war im
November 2011
- Aufgrund der großen Nachfrage wurde die Tagesproduktion im
Sommer 2013 verdoppelt
- 1,0-Liter-EcoBoost-Motor war 2012 und 2013 "Internationaler
Motor des Jahres"

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Der 250.000ste Motor ist gerade bei Ford in Köln vom Band gelaufen. Das hochmoderne Motorenwerk des Herstellers hat seine Arbeit im November 2011 aufgenommen und ist Heimat der preisgekrönten 1,0-Liter-EcoBoost-Motoren, die mittlerweile für die Ford-Modelle B-MAX, C-MAX und Grand C-MAX, Fiesta und Focus erhältlich sind. Aufgrund der großen und wachsenden Beliebtheit des hocheffizienten Aggregats wurde erst im August 2013 die Produktion im Kölner Motorenwerk verdoppelt. Mit einer neu eingeführten zweiten Schicht konnte die Produktion ab diesem Zeitpunkt auf täglich mehr als 1.000 Motoren hochgefahren werden.

Fortschrittliche Fertigungstechnologie

Der Kölner Ford-Standort übernimmt konzernweit die Leitfunktion für die Produktion des 1,0-Liter-EcoBoost-Motors. Für das hochmoderne Motorenwerk in der Domstadt tätigte der Hersteller eine Investition von 134 Mio. Euro - eine Ausgabe, die sich gelohnt hat: Dabei entstand zum Beispiel eine spezielle Hightech-Fertigungsstraße. Auch verfügt das Kölner Motorenwerk über besonders fortschrittliche Fertigungstechnologien, die eine Reduzierung von Kühlmitteln bei der Bearbeitung von Aluminium-Motorteilen auf nur fünf Milliliter pro Komponente ermöglicht. Dadurch verringert sich der ökologischen Fußabdruck bei der Herstellung deutlich. Darüber hinaus wurden neue Technologien für so genannte "kalte Tests" eingeführt, bei denen Motoren ohne Warmlaufen geprüft werden. Dieses innovative Verfahren reduziert die produktionsbezogenen CO2-Emissionen um 66 Prozent. Die Energie für den Betrieb der Produktionsanlage stammt zudem aus erneuerbaren Quellen, darunter z. B. drei Wasserkraftwerke in Norwegen und Schweden.






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